#68 Geolmet auf der Autobahn

Shownotes

Diesmal wird’s richtig persönlich, denn wir haben unterwegs das Mikro angeschmissen – mitten im Stau, irgendwo zwischen Wiesbaden, der A643, A66 und der A3. Merlin am Lenkrad, Oli daneben, beide noch vollgepumpt von einem Seminar bei der hessischen Polizei, und plötzlich wird aus einer einfachen Rückfahrt eine der ehrlichsten, chaotischsten und vielleicht auch witzigsten Folgen der letzten Zeit.

Während draußen der Verkehr steht, rollen bei uns die Themen. Wir sprechen über die große Kunst des Reißverschlussverkehrs, warum die Rettungsgasse für manche offenbar ein Mysterium ist, und wie oft ein Navi neu berechnen kann, bevor es selbst aufgibt. Dazu kommen die ganz großen Momente der letzten Tage: ein Schnaps, der zwei Tage lang nacharbeitet, Glühwein, der weniger als Getränk und mehr als Herausforderung funktioniert, und die neue Karriere als Location-Scouts, die uns direkt in die Rhön und noch direkter in den Matsch geführt hat. Wer wissen möchte, wie man sich aus einer solchen Misere mit einem Traktor befreien lässt – genau dafür ist diese Folge da.

Auch emotional wird’s: Wir reden über den Abschied von Pepper, über den einsamen Salt und über Kümmel, unseren frisch adoptierten Meerschweinchen-Neuzugang, der das Rudel wieder komplett macht. Dazu der alljährliche Kampf um die einzig wahre Weihnachtsbeleuchtung, warmweiß gegen bunt, Tradition gegen Geschmack, und mittendrin zwei Männer, die einfach nur ein paar funkelnde Meter Lichterkette am Haus wollen.

Natürlich schweifen wir ab – zu Kommentarspalten voller Wahnsinn, zu den Restschwaden der letzten Krankheitswellen, zu dem, was politisch gerade in Deutschland rumort, und wieso manche Diskussionen so absurd laufen, dass man sich selbst im Stau noch die Stirn reibt. Und dann taucht plötzlich dieses Wort auf, das die Folge überschattet: geolmet. Was heißt das, wo kommt es her und warum fühlt es sich an wie eine Mischung aus Umarmung, Schulterklopfen und leichtem Chaos? Wir klären es auf.

Wer wissen will, warum Höflichkeit für uns konservativer ist als jede Weihnachtsbeleuchtung, warum ein guter Traktor manchmal wichtiger ist als ein Geländewagen und weshalb geolmet ab heute zu eurem offiziellen OLME-Vokabular gehört – der sollte diese Folge nicht verpassen.

Wenn euch die Folge packt, dann erzählt anderen davon, bewertet uns, kommentiert, teilt uns weiter und drückt auf Folgen, damit ihr die nächsten Stau-Momente mit uns nicht verpasst.

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Speaker 1: Ja hallo lieber Olli! Ja hallo lieber Merlin, ich grüße dich! Hey, meine ganz besondere Situation, wir jetzt gerade hier haben. Wir stehen mitten in Wiesbaden und wir sitzen in einem Auto. Und wir werden jetzt auch losfahren. werden quasi die erste Folge, die es jemals gab, Ulmi, Podcast, fahrend aufnehmen. Bingo! Wir werden Fahrhands aufnehmen. Ich werde selber tatsächlich fahren. Keine Angst, ich habe das Mikro angesteckt. kann mich, als würdet ihr dabei sein, wie wir uns auf der Autofahrt nach Hause unterhalten. So wird das jetzt stattfinden.

Speaker 2: Es ist aus Wietland nämlich Feierabend und das ist auch in der Podcast Folge 68. Ja, nachdem wir letzte Woche einen super tollen Gast hatten. ist auch wieder Mittwochabend, also wir sind fast live. Ich starte mit dem Begriff, lieber Olli, macht der Begriff? Schnaps mit dir! Oh, oh, oh, du, das ist interessant. Also es gibt so ein, also ich trinke gerne, also es kommt immer drauf an, man als Schnaps-TV-Dieter, aber ich trinke gerne auch mal, wenn man jetzt irgendwie mit Leuten unterwegs ist oder so mal so was wie ein Jägermeister oder ein Erdnuss, Haselnuss, Schnaps, mein ich sowas, mal. Aber nie, also ich käme jetzt nie mit Patrick auf die Idee, dass wir uns abends zu Hause hinsetzen und Schnaps trinken. Das passt auch zum Fahren hier,

Speaker 1: Das ist ein Verdauungsschnatz. Das machen wir wirklich immer nur mit Menschen zusammen nach dem Essen oder wenn dann auch mal gefeiert wird. Aber ich vertrags nicht. Ich vertrag mal einen. Aber wenn man jetzt wirklich irgendwie feiern ist und trinkt mittendrin dann irgendwie zum Bier oder so und Schnaps. Also ich vertrags wirklich nicht. bin ich zwei Tage tot. Beziehungsweise oder es knallt so dermaßen rein, dass ich wirklich nur noch am Lallen bin. Es geht mir ganz genau.

Speaker 1: Ich sehe mir das Problem am Schnaps ist doch der, dass du die Kontrolle irgendwann verlierst. Beim Bier und Wein ist es auch so, wenn du zu viel getrunken hast, Alkohol generell. Aber beim Schnaps sehe ich so, da macht es bei mir sofort irgendwann den Schalter, setzt es dann und dann ist Feierabend. Dann habe ich keine Lust mehr, dann bin ich müde und will nur noch einen Splash. Das ist vollkommen richtig, weil die ist dann immer schön so mal mit drin. komm, komm, ich schnäpp sie, trinke sie noch. Und dann wird angestoßen und so. dann irgendwann ist aber der Moment, dann, ja, dicht. Nee, das trinke ich überhaupt nicht. Aber du, mag ja auch generell. früher mal? Nee, nee, das war nie meins. Ach komm. Das war wirklich nie meins. hab mal, ja mal, mal ein Hütchen oder früher mal. Aber so Kekik Cola oder so?

Speaker 1: Gott!

Speaker 1: Wir haben viele junge Hörer. Was ist denn in Nüch? In der Hütchen ist so Aspach Cola und so. Oder man hat dann früher auch mal so ein Wodka-O oder so. Aber das ist alles nicht meins. Generell, mag ja auch, wenn ich jetzt was trinke, dann muss es trocken sein. Also trockener Sekt oder trockener Wein oder so. Also dieses Süß-Bab-Mixzeug-Krempel da, alles, das ist überhaupt nichts für mich. Das macht auch schädelwie verrückt. Ja, total. Für alle, uns zuhören. Also Prost, mein Lieber. War ein Scherz. Wir sind hier am Autofahren. Ja. Und wir kommen gerade von der Polizei. Wir waren direkt in der Zentrale. Aber nicht, dass wir angehalten worden sind, sondern wir haben dort ein Seminar. Ich fand es sehr geil.

Speaker 2: war ganz spannend. haben für die hessische Polizei heute ein Seminar gegeben und morgen auch noch mal in der Polizeihochschule, die unter anderem auf dem Gelände ist und das war sehr spannend. Wie fandest du die Menschen jetzt so? Toll! Also gar nicht so, man sich das eigentlich vorstellt oder wie man so eine Schublade trinkt, finde ich. Das ganz offene Menschen und wir haben wirklich sehr, sehr theatrapädagogische Sachen gemacht. Ja, und verschiedene Altersklassen und so. Das war toll. Also es ging ja heute so Kommunikation, Bühnenpräsenz, eigene Haltung, Humor in der Umsetzung. Das waren ja die Themen heute. Quasi mein Lieber. Ich fahre tatsächlich gerade Auto und wir unterhalten uns und trotzdem macht das ja was mit einem. Aber es macht auch mit mir... Wie kam es denn heute auf Begriff Schnaps?

Speaker 1: Ja, weiß ich nicht. hab Schnaps irgendwie. fand... Wann war das denn? Noch. Ach so, genau. Am Wochenende war mal wieder mit meinen Nachbarn. War es mal wieder so weit. Ja. mal gestanden und... haben dann tatsächlich einen Schnaps in Marille rausgeholt und ich habe gesagt, nee, bin da raus und ich glaube, das war auch ganz gut so, weil es war der Samstag und ich bin am Sonntag morgens schon wieder los, musste dann auf der Veranstaltung die Abräume abbauen und da habe ich den Nachbarn dann gesehen und er gesagt, Meli, sprech mich ja nicht an. Mir geht es nicht gut. Oha. Entschuldigung. Ja, und das ist halt, das macht halt der Schnaps mit einem, finde ich. Das ist, ja, weiß nicht, der Schnaps ist irgendwie gefährlich. Ja, also echt nett sein. Weil kommt irgendwann die Zeit, dass dann sagst, okay, jetzt ist mal so ein Krabba oder sowas, weil man fährt ja gerne im Krabba, aber es geht überhaupt nicht. Ne, also Krabba mag ich auch gar nicht. Aber wo Du gerade sagst, jetzt ist ja Weihnachtsmarktzeit und ich bin ja gar nicht so der Glühwein-Fan, muss ich sagen.

Speaker 1: doch ich trinke gerne Glühwein und zwar habe ich Glühwein, den Apfelglühwein trinken wir sehr gerne bei uns. Das ist aber nicht so pappsüß, du hast schon eine schöne Apfelnote dabei, aber nicht so so pappig und das mag ich sehr sehr sehr gerne. jetzt will der Naffi das hier runter fahren, warum? sind mitten in Wiesbaden, Alter! Wir sind in der hessischen Landeshauptstadt. Es ist allerdings der Teil der hessischen Landeshauptstadt, nicht so schön ist. Ja irgendwie. Das ist anders in Erinnerung. muss man an dieser Stelle mal sagen. Mensch, ist Olme Folge 68. Ich Olme der Podcast Komm, wir lassen uns bisschen nachlesen. Wie fand es denn mit der Tinker?

Speaker 2: Tinker ist eine ganz tolle Person, also total sympathisch, total lieb. Wenn sie ja noch Stunden weiter reden können und sie hat ja auch schon gesagt oder auch geschrieben, dass sie sehr gerne noch mal in Podcasts kommt, auch allgemein über alle möglichen anderen Themen zu sprechen. Ich fand das toll und ich fand es auch toll an der Stelle auch nochmal vielen vielen Dank an die Mutter Ernst, an den Stefan, dass wir vor Ort aufnehmen durften. Also das Werner Reinkirch, den habe ich tatsächlich dann am Folgetag im Radiogirl gesagt, der saß neben uns ey! Du hier beim Stefan, bei der Mutter Ernst, da gibt man sich die Klinke in die Hand. Lass uns doch mal weiter die Klinge da. Das ist verrückt. Nee, lass uns da tatsächlich noch mal eine Folge aufnehmen und da einfach mal gemeinsam, einfach auch bisschen mehr Zeit vielleicht. Ich bin ja dann im Stadion. Reden wir vielleicht nicht drüben. Das ist verrückt!

Speaker 2: Ja das ging ja nicht so gut aus mein Freund, nicht so gut. Es war eine geile Stimmung, das waren halt diese befreundeten Fanlager und so weiter. war schon sehr, sehr wow. Das Spiel war halt nicht so ganz so toll. Ja, ich hab's gehört, ich hab's gehört. verloren. Ich muss ja gestehen, so einem Moment weiß ich immer nicht, ob... Also ich denke ja dann wirklich sofort an dich. Das ist wirklich so. Ja, aber es wird jetzt vielleicht gar nicht mehr so schön, weil ich immer nicht weiß, ob du mir in diesem Moment leidtust oder ob ich doch innerlich lachen muss.

Speaker 1: Boah, ist das Schaden, Freunde? Ja genau, genau. Ich will nicht anlügen. Ich traue mit dir und Papa. Das ist aber was anderes. ist ja ein Meerschweinchen gestorben. Ja, und wir haben ein Fußballspiel verloren.

Speaker 2: Also mein Lieber, jeder Tierbesitzer müsste jetzt auf die Barrikaden gehen, aber das kann sie eigentlich vergleichen. Näher bei manchen Menschen vielleicht schon. Gut, das kann schon sein, dass für manche Menschen Fußball so wichtig ist wie ein Ames-Tier oder so. Also das ist ja für manche schon Religion. ist ja bei mir zum Glück nicht. Ja ey, ich interessiere mich dafür, mir macht das ja Spaß dort in der Walzensee. Ich gucke auch heute Abend tatsächlich wieder. Ja, da bin ich auch echt froh, muss ich sagen.

Speaker 2: Guck mal wie hässlich der Baum leuchtet. das ist hässlich. Wir sind gerade an einem Tannenbaum vorbeigefahren, der war bunt beleuchtet. Aber es gibt auch bunt schön. Das war jetzt bunt nicht schön für alle die uns zuhören. Hier kommt jetzt eine blinkende Lichterkette vorbei. Ich bin ja da wirklich erzkonservativ eingestellt was Weihnachtsbeleuchtung angeht. Nein, warmweiß. Das ist der Unterschied. Warmweiß. Ich bin eine große Fan von warmweißer Beleuchtung. alles was dann irgendwie kaltweiß ist... Hier ist alles schön weiß, beleuchtet.

Speaker 2: Der Verbraucher Podcast. Da bin ich wirklich... bist du manchmal ernst konservativ mit irgendwas? Und dann sagst du, nee, das soll so bleiben, wie es ist. Gibt's da was? Ja, beim Thema Höflichkeit. Wirklich jetzt. Also guten Tag, guten Morgen, Dankeschön. Wenn man jemanden kennenlernt, die Hand schütteln. Das ist sowas, da bin ich konservativ für das Geld. Ja, gut.

Speaker 1: Ist aber dann auch beleidigt, wenn dann der Person dann auch nicht erwidert oder so. Also man ist dann auch schon so, also nicht beleidigt, aber man sagt schon so, boah ey, am wenigstens mal guten Tag sagen. Ja, ich schon. Also doch, ist so. Lass uns doch mal jetzt, wenn wir hier so fahren, ich mach das ja ganz gerne, wenn man Menschen sieht, einfach mal grüßen. Also hier steht jetzt ein Fahrradfahrer, aber der sieht uns nicht, weil wir sehen ihn nur von hinten. Ja, aber manchmal sieht man ja Leute nicht, ich grüße die ja immer gerne, mache mir einen Spaß draus, wenn du so Augenkontakt herstellst mit denen beim Fahren. Und dann grüße ich die, Jetzt zum Beispiel vielleicht die Frau jetzt hier. Nein, die sieht auch gar nicht, die hat auch gar nicht geguckt. guten Tag. Und dann grüßt man und dann grüße ich Leute zurück und dann gucke die einem hinterher und denke so, woher kenne ich diese Person? Es macht mir ja einen Spaß draus, ehrlich.

Speaker 2: Und die lässt doch den Kinderwagen am Ende noch los.

Speaker 2: Wir verlassen jetzt die Landeshauptstadt Wiesbaden. Wir fahren jetzt auf die Autobahn und deshalb haben wir uns auch entschieden das jetzt live aufzunehmen, weil wir werden gleich Ministerpräsidenten treffen. Na, wie heißt er? Na, wer hat ihn denn herangeholt? Unser Ministerpräsident? Mehr weiß ich tatsächlich aber über unsere Regierung nicht. Wer ist denn mit den... Boris Rhein.

Speaker 2: Also der hessische Minister für Wissenschaft und Kultur heißt Herr Kremls, ist auch ein lieber Mensch, habe ich kennen gehabt. Und der hessische Staatssekretär für Wissenschaft und Kunst heißt Christoph Degen zum Beispiel. Und genau, also kennt man so ein paar. Denkst du den auch? Wir haben doch auch so innen und außen. Außen haben wir nicht. Manchmal ist es vielleicht nicht schlecht, wenn er nach Bayern rüber geht. Nein, Außenminister. Jetzt komme ich gerade nicht drauf, wie der hessische Innenminister heißt. Das ist aber peinlich. Nein, das ist unangenehm. Sowas muss man als Hesse wissen. Ja, kannst du die neue Regierung?

Speaker 2: Wie alles? Olaf. Angela Merz, ne Quatsch, ne wie heißt denn der Bundeskanzler noch? Ich, keine Ahnung. Aber dieses Grüßen, erst und dieses Grüßen hast Du Dir das aber ja auch paar Mal gemacht, weil man muss jetzt mal ganz ehrlich sagen, wir verbringen jetzt und das haben wir selten den dritten Tag in Folge miteinander. Hast Du schon wieder vergessen, oder? Wahrscheinlich. Wir haben nämlich Montag und Dienstag den kompletten Tag jeweils in der Rhön zusammen verbracht. Aber es ist noch, wissen wir ja gar nicht.

Speaker 1: Ja, das färbt jetzt auch.

Speaker 1: Darf kurz dazwischenhaken? Immer dieser Moment, wenn du so eine Kurve fährst auf einer Autobahn und du siehst vor dir ganz viele rote Lichter und die bewegen sich nicht. Es ist immer so Moment, denkst, Ich möchte darüber nicht sprechen. Es ist ja eher auch noch so, dass dazu noch kommt, dass das Navigationssystem rot anzeigt. Aber lass uns nicht ruhe Wir nehmen euch nur live mit, wir sind jetzt gerade auf der A 643 Wiesbadenausgang Richtung Frankfurt. Und das sieht nach komplett Stau aus.

Speaker 2: Du sollst aber in 400 Metern abbiegen. Guck. Richtung Frankfurt. Aber da steht nicht Frankfurt, ... der sagte weil mir dann ne netto das war in Richtung Frankfurt dann du das ist Olli und also genau wir waren zusammen unterwegs durch die Röhren du warst nicht besucht Du, das war total toll. Wir hatten einen Regisseur aus München dabei und wir waren für einen neuen Film, der nächstes Jahr im Herbst gedreht werden soll, auf Location Tour in der Rhön und das hast du super vorbereitet. Also es war wirklich total toll. Tolle Kontakte, gutes Netzwerk, wir tolle Orte gefunden und es war auch irgendwie mal, also irgendwie auch abstrakt, zwei Tage mit dem Auto durch die Rhön zu fahren. Wir könnten tatsächlich, also wenn jemand sich, hat ja schon mal den Aufruf gemacht, falls sich jemand berufen fühlt von unseren Hörern, Hörerinnen, uns einen Wikipedia Eintrag zu machen, dann kann man gerne bei meiner Berufsbezeichnung jetzt auch noch den Location Scout dazugeben. Offiziell Location Scout für eine Filmproduktion. Das ist geil. Genau, den Titel dürfte man noch nicht verraten. Der steht schon, aber der dürfte man noch nicht verraten. Aber das war wirklich toll und da hast Du aber auch die Leute gegrüßt auf Straßenrad. Nee, das war wirklich super. Also ja, was super wichtig ist, das war jetzt das erste Location Scouting. Es folgt dann im Januar ein weiteres dann irgendwann auch noch mit dem DUP, also mit dem Director of Photography, mit dem Kameramann. Und dann stehen die Locations und dann...

Speaker 1: Ja.

Speaker 2: und D.O. was?

Speaker 2: Der macht jetzt in dem Sinne nicht Regie, aber der macht ja die Bildregie. Der Kameramann inszeniert ja mit sozusagen, von welchem Winkel, welches Licht braucht man, was soll zu tun. Das ist ja wirklich so ein Hand in Hand zwischen den einzelnen Gewerken und darum ist Director, wenn man das jetzt irgendwie übersetzt, der Regisseur der Fotografie, wenn man es jetzt wortwörtlich übersetzt, genau, ganz ganz wichtiger Faktor. Hier ist totales Chaos, ihr Leute. Es ist ein Reißverschlussverkehr, der fast funktioniert. Fast, aber auch nur. Also, hätte gut funktionieren können, wenn die Leute mitmachen. Reißverschlussverkehr für alle, die es interessiert da draußen, ist was, was in Deutschland wirklich funktionieren könnte. Das heißt, wenn ein Stauende ist und auf der rechten Seite sich eine Schlange bildet, auf der linken Seite aber noch alles frei ist, fahrt weiter auf der linken Spur, bis ihr dahin kommt, wo es dann einspurig wird und dann fedelt euch einer oder der anderen ein. Dann geht es nämlich relativ schnell. Herzlichen Dank, das ist all mit der Verkehrspodcast. Spart euch die Fahrschule und lernt mit uns das Fahren.

Speaker 1: Genau, mit beiden Händen ans Lekrad. wie ich. Wir haben die Mikrofone tatsächlich angesteckt. Angesteckt ans Ohr! Ja, die Brust war sie. Du hast das Thema eben schon angesprochen, aber du hast mich seitdem nicht gefragt, wie es denn jetzt aussieht und ob jemand bei mir eingezogen ist. Das wollte ich doch jetzt wissen. Du bist ja am Mittwoch tatsächlich nach unserem letzten Podcast direkt schon los, im Donnern, und hast nach einem Nachfolger für Pepper gesucht.

Speaker 2: Ja und der ist jetzt da, denn ich habe jetzt eine Tochter und einen Sohn. Ja! Komm'n! Kümmel ist eingezogen. Kümmel ist komplett schwarz. Ist zausellig, struppelig irgendwie. Ist ein kastrierter Bock, also ein männliches Meerschweinchen. Sag mal Bock dazu. Ja, sag mal echt Bock dazu. Ist ein kastriertes männliches Meerschweinchen und lebt jetzt mit Salt zusammen bei uns. war immer der Podcast der Tierpodcast. Ja, und es echt süß. Sie pumpt schon ihren Beef noch. Sie streiten sich schon auch hin und wieder. Durch Töne, die ich vorher noch nie gehört habe. Ganz ehrlich. Das ist ein Knurren und ein Schnottern, das habe ich so noch nie gehört. Und die haben sich dann auch bei der allerersten Begegnung, die muss auf neutralem Ort stattfinden.

Speaker 1: Wie äußert sich das?

Speaker 1: Na ha. Also nicht im Käfig. Und da haben die dann extra das Bad dann ausgelegt mit Tüchern und so, sodass die genug Platz hatten, sie aus dem Weg gehen konnten. Sind sich aber nicht aus dem Weg gegangen, sondern haben sich gegenseitig gestupst. Sind sich dann hinten ran und oben drauf gebockt und so gegenseitig. Und haben ein bisschen nacheinander geschnappt und so, aber sind sich dann wieder aus dem Weg gegangen und dann aber auch immer wieder haben die Nähe zueinander schon gesucht. Okay.

Speaker 1: Aber es es zu funktionieren, ist jetzt nur eine Woche rum. Scheint zu funktionieren, also mittlerweile sitzen sie auch nebeneinander im Gehege und essen miteinander. scheint zu funktionieren. Es gibt immer mal wieder noch so paar Situationen. Man merkt auch, Kümmel ist aber noch ein bisschen ängstlich. Der rennt mit. Die sind gleich alt. Das war wichtig. Ich glaube er ist ein halbes Jahr älter als heute. Ist ja Altersunterschied.

Speaker 1: wurde der abgegeben. glaube die längere Geschichte, also da war es so, dass bei den Ursprungsbesitzern war es so, dass da dann die Meerschweinchen gestorben waren und sie dann gesagt haben, jetzt holen wir keine neuen mehr und dadurch ein Meerschweinchen nicht alleine halten soll, haben sie dann das Meerschweinchen zur Meerschweinchenhilfe gegeben. Das habt ihr jetzt quasi aus der Meerschweinchenhilfe. Genau, das ist eine Frau in Nidderau, die hat ganz viele Meerschweinchen und nimmt Meerschweinchen auf, die abgegeben werden sozusagen. Und nur zu einer Schutzgebühr. und vermittelt sie dann quasi bei...

Speaker 1: Ja, super. Du sollst die Meerschweinze nicht lange allein lassen, weil die Rudeltiere sind. hat es auch gemerkt. Die sollte dann wirklich aufgehört viel zu fressen. Die hat sich zurückgezogen und so. Also die trauern wirklich. Ja gut, logisch. Und hier hat eine Seele, und hier hat er auch Gefühle. Das tritt sich auch auf. fühlt sich halt einsam natürlich.

Speaker 2: Ja, darum ist der kleine Kümmel Geil, schwarz-horische, tauselig. So, wir kommen zu der nächsten Verkehrseinheit. Wir befinden uns jetzt quasi wieder in einer Staullage. Es ist eine zweispurige Autobahn. Da ist es ganz wichtig, auf der rechten Spur fährt, ganz nah an den Seitenstreifen heranzufahren, so wie ich das jetzt gerade mache. Jetzt kriegen wir gerade einen Anruf. Also, das komplett schwarz und es ist total strubbelig irgendwie. Olme der Verkehrspodcast.

Speaker 2: Nein, da gehen wir jetzt kurz nicht dran. Da geht es um die Planung heute Abend. Ja, da gehen wir nicht lang. Also jetzt nochmal ganz kurz, ganz rechts ran und auf der linken Spur ganz nach links fahren, so dass wenn ein Unfall passieren könnte oder wäre oder wie auch immer, die Rettungskrifte quasi über die Rettungsgasse, ist ja der Name davon, dass dann irgendwie funktioniert. Und du siehst, es funktioniert wieder nicht hier in Deutschland. Ja, aber ich muss auch sagen, werde auch ein bisschen, mir wird übel. sehe hier 57 Kilometer, wir brauchen eine Stunde zwei. Für 57 Kilometer. Ja, also zwei. Da steht doch 57. Da steht 57, brauchst eine Brille? Gott, wir brauchen über eine Stunde für 57 Kilometer.

Speaker 1: Wir sind gerade auf der A 66 Richtung Wiesbaden. Wir sind gerade in der Höhe Mainzkastell, Wiesbaden-Erbenheim. Das hört man jeden Tag im Radio. ist immer ... Aber das Schlimmste kommt erst noch, wir fahren noch auf die A 3. Aber bisschen nervig ist es schon.

Speaker 2: Es ist zum Kübeln, das zu sagen. Ich habe für so etwas nie Geduld. Ja, ich merke das schon. Ach so, das Schönste war ja auch tatsächlich, wir haben ja auch ein Abenteuer erlebt gestern. Na ja, wir sind durch die Röhren gefahren. Welches Abenteuer denn? Das hat sich jetzt ja völlig verdrängt in unserem Location-Scout. Ja, erzähl du's. Erzähl du's, komm! Nee, erzähl's mal aus deiner Seite, weil ich war ja letztendlich dran schuld. Naja, nein, also das ist ja Quatsch. Es ging ja wirklich darum, dass wir eben auch bestimmte Locations finden und die sind eben teilweise auch versteckt. Diese siehst du nicht einfach von der Straße aus. Genau. Also musste dann eben auch mal Wege reinfahren, Waldwege, Schotterwege und so. Und dann sind wir gefahren und dann war das so ein Waldweg und so. Und dann habe ich tatsächlich noch kurz vorher gesagt, ich versau mir, wie ich mache hier mein Auto kaputt oder so habe ich gesagt.

Speaker 1: Das war so ungefähr 30 Sekunden bevor es... Und dann war plötzlich Flup. Und dann ist Auto nicht mehr weitergefahren. Und dann haben wir es probiert, aber dann war ich so im Matsch, dass mein Auto quasi versunken ist. Aber richtig fest... Klassisch Festgefahr. Gefahr. Das war eine festgefahrene Situation. Also der linke Vorderreifen war komplett im Feldweg drin und wir haben wirklich mehr, also wir waren ja zu dritt, wir haben versucht, vorne rückwärts zu schieben, zu drücken. Es hat überhaupt nicht funktioniert. Ja. Ne, leider nicht.

Speaker 2: Aber wir haben es gelöst, denn wir wären ja nicht der Nick Giver Podcast, wenn es nicht für jedes Problem eine Lösung gäbe. Ja natürlich, also dem Moment haben wir erstmal versucht irgendwie das Auto oder den Reifen irgendwie zu unterlegen mit irgendwas, aber das war schon zu tief drin, weil ja wirklich, die Stoßstange schon mit dem Boden war. Keine Chance, ein schönes Auto. ja. Sah dann auch sehr, gut aus. ich hab auch gleich heute Morgen gesehen, dass du noch nicht in der Waschanlage warst. So, naja und dann stehst halt mitten in der Röhne. Wir hatten glücklicherweise, hatten wir Handyempfang tatsächlich. In der Tat nicht, das ist immer noch ein Gematscht.

Speaker 2: Was aber auch Zufall war, weil es gab Regionen in denen wir gestern unterwegs waren, da gab es kein Handy. Genau, so und dann ist natürlich die erste Überlegung, was machen wir jetzt? Wir kommen gerade zu dritt nicht weiter, wir brauchen irgendjemand, der da rauszieht und was hilft da? Wir waren ja zum Glück im ländlichen Gebiet in einem Traktor. DREGGE! Und da war aber die erste Situation sau geil, weil kurz nach dem wir stecken geblieben. Da muss ich heute noch lachen, wegen diesem Bild. Ich hab dich beobachtet. Merlin rannte vor, weil da wirklich ein Traktor angefangen kam. Da kam wirklich in dem Moment ein Traktor. Der sah wie so, wow, Check-Bot. Da ungefähr ein Traktor, brauchen wir. Und Merlin hat geprült, hat mit den Armen gefuckt, ist den Traktor hinterher gerannt und der Traktor ist einfach weitergefallen. Ich habe mich so gefühlt, weißt du was mir im Sinn kam? War so dieses Titanic, wo das Rettungsboot vorbei fährt und du, verstehst du? Ich kam ja als erstes ins Bild, ich winke und winke und dann ist so, warum trug er denn nicht?

Speaker 2: Merlin ist dem Traktor sogar hinterher gerannt und der Traktor hat es weitergefahren. Weitergefahren. hat es gehört. hat gebrüllt. Der Merlin wie verrückt. Und der hat es nicht gehört. Der hat auch nicht den Rückspiegel gedrückt. Ich hab gewunken wie so ein großer. Das gibt's doch nicht. Na ja, sind wir zurück und haben zum Glück ein Landwirt, tatsächlich einen Nachbarhof weit weg. Der kam dann an mit seinem Traktor und hat uns rausgezogen aus Mathe. Und da der Olli und der kommt jetzt zu der Phase 3 unseres Verkehrspotters. Ich habe es zum Olli angewiesen. Das wissen auch viele unserer Leute nicht, die uns hier hören. Jedes Auto verfügt über eine sogenannte Absperrschwelle. Böse! Siehst du, das war Wort, ich gerade gesucht habe. Bist du auch gar nicht so doof. Ich wusste, dass das jetzt kommt. Ich stelle mich wieder als den Depp da.

Speaker 2: Öse sollte es sein.

Speaker 2: Ja, ich muss aber gestehen, mir war das nicht bewusst. Ich wusste nicht, dass mein Auto so eine... Ja, dir war auch nicht bewusst, dass du ein Ersatzreifen dabei hast. Ja, also das war mir wirklich nicht bewusst. Weil das Vorgängerauto hatte keinen Ersatzreifen drin und darum habe ich da auch nie reingeguckt da unten, weil wozu? Da ist ja sonst nichts drin. Ich bin davon ausgegangen, da ist dieses Schaumzeug und da habe ich gestern gesehen, ich habe einen Ersatzreifen. Das unglaublich. Ich glaube, das macht Sinn, sich Kofferraum mal kurz anzugucken. Da war die Kurbel und da haben gesagt, da müssen wir dran und zack, zack, zack. dann kam der und hat uns da rausgezogen. doch geil, oder? Wir wollten ihm eigentlich auch Geld geben. Dann hat er gesagt, okay, 10 Euro nimmt er dafür für seine Engelchen. Ja,

Speaker 2: Also war schon goldig. Aber ich wusste ja auch nicht, dass vorne am Heck so eine Klappe ist, die man öffnen kann, damit man dann da diese... Vorne am Heck ist doof, vorne am Heck, Heck ist hinten. Genau. Vorne am Bug.

Speaker 2: Dass das noch ein Pfarr ist, was man öffnen kann und dann diese Abschleppöse da reinschrauben kann. Das war mir überhaupt nicht bewusst. Ja, ist so. ist, Olli, jetzt fahren wir. Also für alle Leute, kommen langsam Richtung Wiesbaden der Kreuz. Das heißt, wir werden jetzt gleich auf die R3 ... Ja, und es ist aber immer noch auf dunkelrot. Also wir werden noch ein bisschen im Stau stehen. Ich schätze mal, das wird Höhe Frankfurt sein, wenn das dann soweit ist, dass wir wieder stehen. und wir haben wieder zwei Minuten gewonnen.

Speaker 2: Also es ist der Wahnsinn, wir halten euch hier live auf dem Laufenden von dieser unglaublich... ist der erste IKEA. Das war der erste Mal im Leben, ich gesehen habe. war das erste Mal. sind meine Eltern immer mal hingefahren. Das war der erste hier in Wallau. So weit von Bühding, das hat er ewig gemacht. Es gab sonst keinen. Das war der erste Schwede, der aufgemacht hat hier. verrückt.

Speaker 2: Wir sind immer ins Wohnparadies nach Bad Vilbel gefahren. Aber es hieß Ich finde die ja widerlich. Ich habe einen Freund an, die Fuchs, den kennst Du ja auch. Der hat immer diese Hotdogs von Ikea geliebt. finde die total ekelhaft. Das finde ich lecker. Hack, hack, frittiert, fett, super. Aber das Köttbullar? ist doch genau da. Genau, Hauptsache rund geformt und gemacht. Das ist genau dein Ding.

Speaker 2: Ja. Köstlich! Boah, gute Schnitzel! Lenker, Lenker, Lenker! Ja! Die fand die Situation heute sehr witzig bei der Polizei, wo die sich über den Weihnachtsmarkt unterhalten haben und hat mir denen irgendwie so eine Aufgabe gegeben, sie sich das was präsentieren sollen. Wir können gar nicht so in den Inhalt reingehen. Aber die Situation fand ich sehr witzig, weil er gesagt hat, er freut sich total auf den Schnitzel und dann sagt sie, naja, wenn du wüsstest, dass wir zum Thai fahren. Das fand ich sehr witzig. Ja, ich glaube auch. Das fand ich auch sehr lustig. Er hat es aber verkraftet. Ja, du, bin ich wirklich stecken geblieben gestern mit meinem Auto.

Speaker 1: Aber auch diese Situation haben wir gelöst und sind auch wieder rausgekommen. Du hast ja auch gestern gepostet, ich hab's auch gerepostet. vielleicht hat man jetzt auch einen Kontext dazu, was da passiert ist. Guck mal, er hat mir jetzt gesagt, schnelle Route ist verfügbar. Ja wow. Wollen wir die mal? Klar. 47 Minuten und noch. 47 Kilometer. Leute, das ist ja verrückt. Das ist ja verrückt. Also wir sind mittlerweile auf der A3 angekommen und wir sehen viele Flugzeuge. Ich war am Wochenende in Herne, denn wie ich schon so oft sage, bin ich gerne.

Speaker 2: Hey, laut darf man jetzt schon sagen. Nächstes Jahr von mir aus. Ja und da war ich bei Timo Nils, die haben ein Weihnachtscafé veranstaltet. Mit ganz vielen Leuten, tolle Weihnachtsparty. Das war extrem lustig und da gab es Menschen, die uns hören. Zum Beispiel die Uschi und der Henne. Die hören uns nämlich. Und der Henne hat dann auch immer wieder gesagt, wie du kennst nicht all mit der Podcast. Das hat er zu ziemlich vielen Leuten gesagt und es war extrem lustig. An der Stelle nochmal ganz viele Grüße. So!

Speaker 1: Ja, ist schon sehr witzig, dass bis Herne das Ganze geht. Also da auch von meiner Seite liebe Grüße unbekannterweise, oder? kenne den nicht. Vielleicht lernt man sich ja irgendwann mal kennen. Beide ganz, ganz, ganz lieb. Ganz, ganz, ganz lieb. Und die Uschi, das sage ich der Uschi auch immer, wenn wir mal was getrunken haben, die sieht aus wie Kate aus England und ich finde ja Kate super attraktiv. Also die Uschi ist wirklich eine so attraktive Person. Das muss ich an der Stelle jetzt nochmal sagen. Ganz toll. Okay, wir dekate. Kate? Kate Winstlett nicht. Das ja... Da sind wir wieder bei Titanic. Nee, hier die Frau vom William. Das weiß ich nicht. Ja, ja, aber wie heißt die denn jetzt mit Nachnamen? Die heißt es doch irgendwie mit Nachnamen, oder? Wie heißt die?

Speaker 2: KING!

Speaker 1: So. Das ist echt... Man kennt ja auch nur Queen Elizabeth, aber wie heißt die Menada? Also wie hieß die Menada? Winzer oder nicht? Ja, hieß die nicht Elisabeth Winzer? Also nicht Winzer wie der Wein, sondern Winsor. Haus Winsor heißt das doch oder nicht? Ich schon. Gott, glaube jeder Mensch der jetzt hier im Bissikönigshaus auf Fines, der schlägt die Hände über den Kopf

Speaker 2: Na, komm, es soll erzählen, mein Freund, erzähl. Ich habe gar keine Notizen dabei, ich versuche es aus dem Kopf herzuladen. Ich habe am Sonntag tatsächlich einen Podcast gehört. Da ging es ein Thema, was jetzt auch glaube ich in der ARD, da ein Film auch, ein Doku raus, heftig ist immer Femizide. Also wo der Partner tatsächlich so weit geht, seine Frau zu ermordet. Geplant. Ja.

Speaker 1: Da sprechen wir vom Jahr 2024 von 104. Das war sehr gut Aufgabe dieser. Kommst aber auch auf krasse

Speaker 1: krass einfach dieses Gespräch, weil das ist auch ein Thema, einfach auch an die Öffentlichkeit gehört. ist ja genauso. Da sprechen wir nicht von irgendwelchen Ehrenmorden oder irgendwas. Und da ist auch die Großzahl oder überwiegende Zahl, da hat kein Migrationshintergrund und so weiter. Also das, man ja als erstes vermutet in solchen Fällen, ist dann totaler Quatsch. Und das ist ziemlich heftig, dass da Frauen so unterdrückt sind. Das finde ich ganz fürchterlich. Naja, aber höre ich diesen Podcast und jetzt pass auf, dann kommt eine Werbung in diesen Podcast und das Thema ist sehr heftig. Die erste Werbung, kam, war von Jack Daniels. Und die zweite Werbung war von Tinder. der Oeriger, da muss ich mal deine Meinung jetzt... Gott!

Speaker 2: Bye!

Speaker 1: Das sind ja so Ads, dann so zwischengeschaltet werden und dann kauft sich quasi jemand ein und du hast als Podcast gar keine Chance da drauf zu... Oder? Oder? Bei so einem Thema dann so Ist doch krass, oder? Ich hab gut auf dir angetan. Aber auf der Seite muss ich auch sagen, guck mal, ich hab jetzt lang kein Fernsehen mehr geguckt, aber wenn du jetzt Fernsehen guckst und da läuft Werbung und du hast irgendwie eine Reportage über ein wichtiges, krasses Thema, dann läuft da ja auch alle mögliche Werbung, die unpassend ist für das eigentliche Thema der Reportage. Selbst bei Nachrichtensendern Ja, stimmt. Also ob jetzt N24 oder NTV oder was, da läuft ja auch alles mögliche an Werbung, obwohl dann krasse Themen sind. Das stimmt. das war, ich dachte, ich muss dir das erzählen, weil ich finde das so heftig. Also fand das wirklich heftig. Na ja, was machen wir denn jetzt mit unserer Regierung? Mein Lieber.

Speaker 2: auch.

Speaker 2: Du, ich habe jetzt mehrmals versucht den Friedrich zu erreichen, telefonisch. geht nicht dran, er sagt er hat wichtige Entscheidungen diese Woche. ging ja schon wieder in die Hose, diese Probeabstimmung. Der Punkt ist, dass man ganz nüchtern betrachtet.

Speaker 2: Es hilft natürlich wenig, wenn innerhalb der eigenen Partei da jetzt so gegengeschossen wird. Da muss ich ganz ehrlich sagen, die Argumente, die da kamen, wir sind hier halt in einer Koalition und wir müssen auch gegenseitig irgendwie Kompromisse machen bei unseren Hauptthemen und Rente war eins der Hauptthemen der SPD. muss man halt schon gucken, dass man irgendwie eine Zwischendösung findet. Und gerade wenn so viel auf dem Spiel steht und letztendlich muss ich trotzdem auch sagen, also ich halte nichts davon Druck auszuüben, so wie sie es jetzt ein paar mal auch sparen und so unterstellt bekommen, weil ich weiß nicht, ob das stimmt. Ja. Aber vielleicht im Ansatz wird es wahrscheinlich schon stimmen, dass er da auch Druck ausgebildet hat. Also die setzen natürlich irgendwie auch ihre eigene politische Karriere aufs Spiel. Also das ist schon alles und es ist auch die Frage, du, die sind ja in der Regierung, ein Land zu zu führen. Man

Speaker 1: Wir haben sie demokratisch gewählt. Naja und dann aber dagegen zu stehen und dann tatsächlich vielleicht sogar im schlimmsten Fall auch spiel zu setzen, dass die Regierung zerbricht, ach das ist schon ein Ding. Ja und du weißt ja, was die Folge ist. Das muss man sich halt auch wieder dazu sagen. Was ist denn die Folge, wenn jetzt die Regierung zerbrechen würde? Ich glaube, da gibt es nur einen Gewinner. Und das ist wahrscheinlich nicht zum besten unseres Landes. Das muss man einfach so klar sagen. Also es ist auf Kante ja genäht. Also die Mehrheit ist ja nicht so da. Das heißt, dass da keiner groß ausscheren darf. Und dann wird es natürlich sehr spannend. Gleichzeitig ist es aber trotzdem diskutierbar. Von der Thematik her natürlich, ist ein schwieriges Thema. Es kostet unglaublich viel Geld. Genau und es ist in die Zukunft gerichtet. Das ist glaube ich das größte Problem, wir haben, ist dieses Thema, dass die halt immer nur vom Wahlkampf zu Wahlkampf denken nur noch in der Politik und nicht mehr die Kernaufgabe lösen und zwar die Kernaufgabe zu sagen, wir wollen das Land führen, wir wollen, das ist die richtige Richtung.

Speaker 2: Das Thema Rente muss ja, also es kann ja nicht sein, dass Menschen das Leben lang arbeiten, in die Rentenkasse einbezahlen und dann nichts mehr bekommen. Also das kann doch nicht sein.

Speaker 1: wenn Das steht völlig außer Frage, aber das gibt es ja schon seit Jahren. Das ist ja das große Problem, dass das vor Jahren noch nicht reagiert worden ist. auf der Autobahn ein LKW vorbeidauern, ist er hier noch wieder so laut? Flughafen.

Speaker 2: Das auch noch, hier ist Frankfurter Flughafen. Du, ich würde sofort wegfliegen. gehen wir mal kurz Last Minute.

Speaker 2: Aber das macht ja nichts. Ich trage oft die gleiche ohne Errischung.

Speaker 2: Ja, sei ja! Ja.

Speaker 2: Ich bin gespannt was jetzt passiert diese Woche. Aber wo du bei Politik bist, gerade, Gießen war ja schon auch ein Riesenthema jetzt am Wochenende. Ich kenne auch einige Menschen, die dort auf der Demo waren, die mit demonstriert haben, gegen die Gründung. Ja natürlich, auf der friedlichen Seite. Also ich meine, aber war natürlich klar, dass die Gründung Aber

Speaker 2: der Jugendpartei, der AfD nicht verhindert werden kann. Aber sie wurde immerhin einige Stunden verzögert. Ja, also wenn du die Bilder siehst, es ist so, dass es wichtig ist, dass protestiert wird und demonstriert wird und dass man dafür auch auf die Straße geht, das sehe ich schon so. Aber die Form ist halt nicht funktioniert, meiner Meinung nach. Es wieder mal Menschen, meinen sie müssen mit Gewalt agieren und sowas. ist einfach immer unklug und unschuldig. da nichts zu suchen. Weil das spielt ja in die Karten. Es spielt ja kräftig genau in die Karten. Ich frag mich, was geht in diesem Hirn vor, dass da so ein Mob dann entsteht gegenüber Journalisten, gegenüber Politikern, gegenüber whatever Leuten. Es ist ja egal was. Ich muss dann auf die A5. musst jetzt hier rüber. Aber er sagt, du sollst ihn 400 Metern abbiegen. Aber das ist doch die verkürzte. Ja, aber hat doch jetzt einen neuen Streck. Guck mal, da vorne ist doch Stau. Fahr hier rein.

Speaker 1: Machst du das? Ja, das hat den jetzt nicht so gefreut, wir haben es geschafft. Also es hat jetzt hier gehoben, es ist kein Unfall passiert. Aber das war jetzt, warum soll ich denn hier langweilig wieder auf dir... Ich glaube, da ist Rauschlaut. Naja, weil es doch die schnellere Strecke Ja, jetzt für den Moment. guck mal, es hat doch jetzt mein lieber, mal, das sagt jetzt, wir brauchen jetzt nur noch 44 Minuten. Das hat doch jetzt eine schnellere Strecke rausgefunden. Ich glaube, die haben jetzt auch viele.

Speaker 2: Ne, meins da. Also gibt's jetzt ja auch Staub. Er ist ja auch noch rot. Guck mal, wir sind immer noch am Flughafen, jetzt plötzlich Ruhe. Ja, wir sind am Flughafen Frankfurt. Ja, schade. Naja, also zu gießen, sorry, da hast du diesen einen Sprecher da gehört, da Eichenbaum oder Eichbaum hat. Nee, hab ich nicht. Gott im Himmel, der so spricht wie Hitler tatsächlich. Also der, wo man erst dachte, der wäre von Böhmermann eingeschläuft, eine Karikatur. Das weiß man ja immer noch nicht so ganz genau, oder? Der war in der Vergangenheit ja auch Sänger und so.

Speaker 1: Ja. Ja, man weiß es nicht genau was, aber trotzdem. Gott, und dann hast du jetzt quasi der Vorsitzende dieser Hobens, oder wie der heißt. Ja, aber der soll jetzt ja tatsächlich aus der AfD ausgeschlossen werden, der Typ, ne? Nee, der Typ, hat da so gesche... Wer denn? Der Homs? Ja, der Typ, aber der Vorsitzende ist ja gesichert rechtsextrem. Genau, und der ist gesichert rechtsextrem und deswegen wurde ja auch die junge Alternative aufgelöst, es ja auch gesichert rechtsextrem war. Ach so, der von der Jugendorganisation.

Speaker 2: Jetzt kommt die neue. Ja, es ist ein Kraus. Unfall auf deiner Route. Sagt es jetzt, es war ein Unfall. Fahren wir trotzdem weiter. Ja, du siehst, also ich glaube die nächsten Wochen wird man sehen wie es aussieht. Ja, ist tatsächlich... Wie heißen sie jetzt? Generation Deutschland. denke Gott, Himmel, was soll das? Der fährt jetzt doch wieder auf die A3. Man, hätte man den ganzen Gruppe gar nicht haben sollen müssen.

Speaker 2: Ja, aber warum? Da vorne ist doch ein Riesenstau. Das macht doch gar keinen Sinn. Ja, weil es die andere Richtung genauso viel Stau ist. Ja, willst du denn nach Basel oder nach Karlsruhe? ist doch gar kein Stau! Ein Krausel ist es! Es ist ein langer Tag und morgen früh um 7 treffen wir uns schon wieder. Das heißt um halb 6 aufstehen.

Speaker 2: Polizei. Aber diese Uhrzeiten, das ist ja wirklich nicht meins. muss ganz ehrlich sagen. Du glaubst, ne doch, du weißt das ja eigentlich. Du kennst mich lange genug. Ich bin so krotzen schlecht gelaunt, wenn ich dann morgens die Zeit aufstehe und mit meinem Kaffee da sitze, habe ich eine Laune. Da sollte mich lieber keiner ansprechen. Das ist immer eine Frage der Haltung. Ich brauch das auch mal, das mal jemandem mitzuteilen, dass ich schlechte Laune dann hab. Ja, ist ja auch in Ordnung. kannst hier alles unternehmen.

Speaker 2: Ich möchte es unseren Olmis mitteilen, dass ich morgens halb sechs, wenn ich dann aufstehe... Kaffee zeugst du morgens? im Durchschnitt drei. Also ist er eigentlich so drei Tasten Kaffee. Also die dritte nehme ich dann meistens mit ins Auto. bei mir auch so.

Speaker 1: Ja, also ich habe auch so drei Tassen und danach reicht es dann aber tatsächlich. Und ich trinke aber fast eine ganze Flasche Wasser noch dazu. Es ein Unfall voraus. Google Maps sagt, ob der noch in der Nähe ist und ich soll jetzt beantworten, ob er noch da ist oder nicht. Das Neueste ist, dass er noch Ja, ja.

Speaker 2: Ja, trotz.

Speaker 2: hier schon wieder im Stau. Das fragt meins auch andauernd. Jetzt ist der Unfall noch da, die Baustelle noch da. Ich finde, wir müssen jetzt in dieser Folge auch einfach mal genervt sein. Wir müssen jetzt unser wahres Gesicht zeigen. ist doch zum Koffse hier. Ich weiß nicht, ich machen soll. mit der Heimsehen ist 8, wenn es so weiter geht. Jetzt ist 5. Ja, aber ist doch in Ordnung.

Speaker 2: Ja, eine Art und klar, was will man auch daheim? Mal die Füße hochlegen, Feierabend machen, warum? Wozu? Ja, Füßhochlegen von Weese. Ich werde dann schön gemütlich duschen gehen und dann ab in die Falle. Ja, Fußball gucken auch, Fußball. Ich habe keine Ahnung, ist Vepokal. Mir sind rausgeflogen die Eintrachter, ist mir dann auch wurscht. Weißt du, dementsprechend habe ich da auch keine Sympathien für irgendjemand. Wir spielen heute schon wieder.

Speaker 2: Es ist verrückt an dieser Stelle mal nochmal für alle die jetzt erst reingeschaltet haben. Hier ist Olme der Podcast Folge 68 und jetzt ist der Moment wo ich mal bei Instagram reinguck und gucke wie viel Follower mir mittlerweile Also wirklich, also in diesen Jahrzehnten von Olme Wir haben 206 Follower. Ja, wir waren bei 200, das heißt wir haben 6 neue Follower innerhalb einer Woche. Wenn wir so weitermachen, Olli, werden wir ungefähr in 30 Jahren Influencer sein. unglaublich.

Speaker 2: Das ist wahnsinnig, ich freue mich. Ja, aber schön. Also ihr 200 da draußen, danke. Und für alle 80.000, die uns zuhören an dieser Stelle, danke, dass es euch gibt. Danke, es fühlt euch geherzt, geahmt, geholfen. Da!

Speaker 1: Ja. Fühlt euch geolmet ihr leibe Leute. Das war Hessisch und heißt ihr lieben Menschen. was heißt geholmet? Ja, geherz, gewertschätzt. Also geolmet ist das neue Wort für gewertschätzt. Das

Speaker 1: Ich wieder geolmet heute. Das hört sich aber auch an, als hätte ich eine verpasst bekommen. An der Stelle kann man mal wieder hier, ich hab lang nichts mehr von Ihnen gehört, mal ganz liebe Grüße an den Jochen Lukasch, der uns ja auch lange gesponsert hat und so. ich hoffe es geht Dir gut mein Lieber. auch das sei gehäumt, mein Lieber. Besser als manche andere. Machst du das, dass du so Kennzeichen... Ja. Okay, EF. Das haben wir auch noch in Hanauer vor.

Speaker 2: Erfurt. Gut. BR Basel Baden baden Das ist nicht Bamberg? Das weiß ich auch nicht. F? OF? Friedrichsdorf

Speaker 2: Ohne Führerschein. Genau! MTK. Das beste MSP. Mein Taunusgal!

Speaker 2: Meins bessert Platz. Ich sage immer Mespelbrunnen, aber das ist... Meistens kommen hier viele ADN-Zähne. mal ein Spessart. Schweigen ist ja auch gut in so einer Folge. Dass man da auch mal durchatmen kann.

Speaker 1: Ich muss ja auch gucken, dass ich mich in den Verkehr wieder einort. Ja und es ist auch schön, dass Menschen auch mal kurz durchatmen können, mal kurz verarbeiten können, über was wir uns so unterhalten haben hier in Europas zukünftig erfolgreichsten Folgen. Wir müssen das mit Europas zukünftigen Podcasts, denn da sagste ja Europa. Spielt mir überhaupt noch eine Rolle? in Europa, also in dem ganzen Ukraine Kram und so weiter. Also ich hab das Gefühl, das ist doch so. Wer wiegen?

Speaker 2: Zum Glück ist er doch noch. Naja, also wenn du überlegst, was da dieser Plan jetzt von der Amis, der angeblich von der Amis kommt, aber angeblich von Russland diktiert worden ist und jetzt haben sie da gestern irgendwie 5 Stunden zusammengesessen im Kreml und ich hab irgendwie, weißte, ich hab manchmal das Gefühl, ey Leute, klar muss das Ding enden, aber sorry, das Land ist überfallen von den Ukrainer und soll jetzt dem zustimmen, die eroberten Gebiete einfach abzugeben. Das ist alles ein bisschen komisch. Oder? Ja, jetzt sind wir wieder bei Politik. Guck mal, jetzt ist der Parkplatz Stadtwald mit WC. Nee, nee, gar nicht. mich gerade beschäftigen. musst immer. Das wäre gut. Da hast du Unfall,

Speaker 2: Ja das ist so lustig, da stand jetzt ein Auto auf den Seitenstreifen Das war der Unfall.

Speaker 1: Ich wüsste nicht wann. Auf den Fulderer gehen wir bestimmt noch. Also geh ich mal stark von aus, der hat ja auch Verlängerung. gibt's ihn inzwischen in Jahren gibt's den noch. Echt? Ja. Ich weiß auch nicht wann ich es schaffe. Ich werde es nicht schaffen.

Speaker 2: Aber die armen Standbetreiber, die müssen über Weihnachten da in der Bude stehen. Die haben dafür, Weihnachten ist ja dieses Jahr an einem Mittwoch ein heiliges Abend. Und die haben dann den Mondag und Dienstag davor, ist schon kein Betrieb mehr. Und darauf dann wieder ein Heiligabend. Nein, Heiligabend auch nicht. Also Montag, Dienstag, Mittwoch, dann ist Feiertage, dann ist Wochenende und dann fangen die quasi am Montag wieder an. Wochenunterpressung.

Speaker 1: Dann fangen die am Samstag wieder an. Die anderen Seiten, ich ein paar Tage dann noch Umsatz machen, 23.22. Das wird auch, ne, aber das zwischen den Jahren wird sehr gut angenommen tatsächlich in den letzten Dings, ne, Jahren. Von daher, warum nicht? Dann solltest du machen, ist doch okay. Ich lese momentan dauernd so Sachen. Ist die Bratwurst zu teuer? Darf ein Glühwein Ja Oli, ist doch jedes Jahr aus Neu, ob das Oktoberfest ist oder wie auch immer, ist doch das, wenn nichts anderes passiert, also es passiert ja schon sehr viel auf der Welt, aber wenn nichts anderes passiert, muss man sich über sowas auch aufregen. Kannst du dich da drüber aufregen, ja?

Speaker 2: Es ist wie es ist.

Speaker 2: Nö, du die Entscheidung nicht auch immer bei einem selbst. Also, gib mal das aus. Ist einem das wert oder nicht? Ja, ist so. da muss man selber... Ich glaub schon, ich glaub schon. Ja, das wird schon alles schon genau nicht. Leute, wir sind im Auto. Ja, wir sind im Auto und wir sind hier. Genug, laut genug hier vom Sound. Du hast gerade so drauf geguckt, aber ich glaube, passt.

Speaker 2: Und es wäre so schön, wenn wir sagen könnten, wir fahren. Aber nein. Es ist eher ein Dahinrollen. Auch das dahin rollen ist doch auch in Ordnung. Olli, musst es auch einfach so annehmen. Es kann jetzt sein, dass es ein krabbelt und rauscht, weil ich mein Mikrofon umstecke gerade. Was denn? Wo? NE. Weiß ich nicht. Ich bin sehr transparent. Das weiß ich nicht. NE. Aber guck mal, das ist ja auch Werbung drauf. Vielleicht kriegen wir es raus. Was ist denn NE für ein Kennzeichen?

Speaker 2: Das BSMG in Behaar fällt ja auch neben uns. Also man kann sich als Servicetechniker einem Landkreis namens NE aber steht kein Ort dabei. 021, wo kommt das denn her? Das sieht man Ich auch nicht. Das kann ich nicht beurteilen. hab jetzt geflüstert, jetzt hört man uns nicht mehr. Das muss man ein bisschen lauter machen. Ja, sag mal, also wir machen das, kann man jetzt schon mal ankündigen. wird vor Weihnachten noch eine Folge geben, also an Weihnachten eigentlich. Wird am 25. Dezember zum ersten Weihnachtsfeiertag dann die letzte Folge für dieses Jahr erscheinen und dann geht es erst Mitte Januar wieder weiter. Ja, wir haben halt auch so viele andere Sachen. Ich geh dann Skifahren. Ich bin in Griechenland eine Woche. Wir haben gesagt, hier machen wir dann auch mal komplett frei und dann könnt ihr euch auch mal entspannen und euch mal erholen von unserer ... Genau, die alten Folgen einfach zwei, drei mal Tourschirme. Warum denn nicht? Die 68, nämlich seien es dann 71 Folgen.

Speaker 1: Kann man die alten Folgen einfach nochmal hören?

Speaker 1: Wow! Das war ja überraschend. Das war ja schnelles Kopfrechten, mein Lieber. Ja, ich tu, ich war immer ein Mathe-Genie. Damals schon. war also großartig. Ja, ja, total, total. Warte, warte, dein Fahrrad. Sag mal, die Krankheitswelle hat dich irgendwas erwischt, ne? Du bist eigentlich ziemlich, bist jetzt gut durchgekommen. Ach du, ich weiß nicht, also die Pusteln am Hinnenn und so. wir jetzt mal ein Auto vor, auf dieser Ausschlag.

Speaker 2: Nicht mehr, wir haben uns ja ein paar Wochen immer gegenseitig ein bisschen angesteckt, der Patrick und ich. Haben ja dann auch irgendwie Anfang Oktober, ist jetzt auch schon wieder ewig her, flach gelegen auch. Aber seitdem ist dann immer mal wieder so tageweise so ein bisschen plötzlich Schnupfen da und so. Ich hab's irgendwie, ich merk schon, es ist immer wieder trocken oder hat das Gefühl die Nebenhöhlen sind mal zu. Aber auch dann vielleicht so zwei Tage und dann geht's wieder irgendwie. Also so richtig krass jetzt nicht erwischt. Ja, weil glaube tatsächlich, dass Corona rumgeht. Oder? Und also, like wer es noch kennt. Ja, es geht rum. Auf jeden Fall.

Speaker 2: Jetzt hat doch tatsächlich, das ist spannend, dass du das gerade ansprichst. Das habe ich jetzt vorgestern, ich. Ich müsste jetzt lügen, ich weiß es nicht. Achtung! Achtung, stopp! stopp, stopp, stopp! Wir kommen zu dem Thema Verschwörungstheorie. Nein, gar nicht. Ja, doch so halb vielleicht. Und zwar in einem Facebook-Post in einer Gruppe... Also ich bin ja in Karbener Gruppen und auch Bad Filbeler Gruppen. Und...nein, aber darum geht es doch jetzt. Und dann war das in der... Und dann war das in der Bad Filbeler Gruppe, wurde dann ein Foto gepostet aus der Tiefgarage in Bad Filbel. Oha. Und da war ein Parkplatz sozusagen geblockt. Das fängt schon immer gut an. Ja, das hat er dann nichts zu tun.

Speaker 2: Und darauf stammt so ein Fallschild. Wie nennen die sich denn, diese Aufsteller? Dass du halt nicht auf den Parkplatz fahren kannst. Aber in dem Aufsteller war ein... doch, kleiner Einschub, ein sogenannter Kundenstopp. Ja genau, Kunststoff. Und da war ein großes Plakat drauf und da stand auf dem Wochenmarkt Maskenpflicht. Ja Moment. Und dann hat es die Person gepostet und sich tierisch aufgeregt, ja das kann ja wohl nicht sein, dann kaufe ich halt nichts auf dem Wochenmarkt, das kann ja wohl überhaupt nicht sein, Maskenpflicht auf dem Wochenmarkt, wie kann das denn sein? Und dann haben sich natürlich andere Leute draufgesprungen und auch aufgeregt. gibt es ja gar nicht. Jetzt wieder Maskenpflicht. Und was soll denn das? dann einfach mal Leute gesagt haben. Leute habt ihr mal drüber nachgedacht, dass das, also das auch so aus dem Schild, dass das vielleicht ein uraltes Schild ist, noch aus Corona-Zeiten. Das hat da jemand hingestellt, den Parkplatz zu blocken. Und dass es überhaupt nicht aktuell ist. Habt ihr aber sowas mal nachgedacht. Und dann kommt natürlich nichts mehr. Oha! Ja oder... Der kommt meistens an der, der stimmt doch gar nicht und das ist so... Wabababa...

Speaker 2: Das große Schwein!

Speaker 2: Quatsch, das war ein altes Schild. Das war altes Schild, das hast du dem Schild auch angesehen. Das war verpasst und alt. Ja und du hast dann schön da quasi dich getrollt, quasi durch die Kommentare. Getrollt, wollte ich auch noch nicht hören. ich troll mich, also wenn dann sowas passiert, dann lese ich als stiller Teilnehmer wirklich diese Kommentare und denke mir Leute habt ihr alle irgendwie nichts zu tun. Und in dem Moment denke ich mir, habe ich eigentlich nichts anderes zu tun, weil ich diese Kommentare lese. Was denn? Ich hab mir das tatsächlich abgewöhnt. zu machen, also durch die Kommentare zu scrollen und mich dann da zu trollen und da dann irgendwie mir eine Meinung zu bilden. Das ist ja die Abgründe der Menschheit. Ich verstehe das nicht, dass Menschen sich da so aufs Widerlichste beschimpfen. Ja, ich verstehe das halt auch nicht, dass man sich dann immer gleich angreifen muss und andere angreifen.

Speaker 1: Das würdest nie machen, wenn du jetzt an einem Tisch sitzen würdest und dich unterhalten würdest. Das würdest du nie machen. Und ich glaube, dass das hoffentlich bald nur so ein Zeitphänomen ist, dass das bald mal vorbei ist und die Leute dann denken, okay, es ist jetzt ausgespielt. Die brauchen immer irgendwas zum Aufregen. ist wie ich. Ich reg mich tierisch auf über den Verkehr jetzt gerade und über den Stau. Und dann ist auch wieder so, dann bin ich befriedigt bis morgen. Weißt du, dann hab ich nichts mehr. Ich meine dir jetzt nicht sexuell befriedigt. Ich meine dir einfach, was das Pensum von Aufregen angeht. Weißt du? Guck da, fett, Darmstädter. Kanzlerin.

Speaker 1: So was?

Speaker 1: Ja, okay. Dein Mann dann zwischendurch mal auf den Stau? Dann würde ich abbrechen. Ja, genau, so ungefähr. Weißt du was das Schöne ist? Es gibt ja mittlerweile diese Anzeigen auf diesen Autobahnen. Da steht dann drauf, wie lange man noch braucht bis zu dem und dem Platz. Ja und wenn dann da plus 16 steht, ist das keine gute Idee, weil das ist ja nur drei Kilometer entfernt. Ja, das ist da etwas ganz Tolles.

Speaker 2: Und jetzt die Laune einfach dahin. Das ist weißt die Laune ist jetzt rum. Hahaha! Am Wochenende ist Nickel aus, mein Lieber, Nickel aus. Total. Da geht richtig was ab. Ich hab ganz viele Sachen, also, Entschuldigung, jetzt hab ich zum ersten Mal, glaub ich, gerülpt, den Oldman der Podcast. Ich konnte es nicht mehr steuern. Es ist einfach rausgeblubbert. Ja, und wir sind alle unterwegs.

Speaker 1: Eine Rübse ist ein Magenwind, den ich den Weg durchs Haarschnuff fände. Also wir haben Auftritte am Wochenende natürlich. ist hier Open Mind Ensemble hat einen Stand auf dem Carbiner Weihnachtsmarkt. Da bin ich dann auch mit einer Schicht am Abend. Dann bin ich in der Jury. Du wirst nicht glauben, ich bin der Jury beim Plätzchenbackwettbewerb. Oder habe ich letzte Woche schon erzählt? Nee, aber du warst letztes Jahr, warst du nicht letztes Jahr? Doch letztes Jahr war ich auch schon in der Stuhl, aber habe ich nicht letzte Woche das sogar schon erzählt. Ich bin in der Stuhl beim Plätzchenbackwettbewerb. kann man sich immer noch anmelden bis kommenden Freitag. Also bis 5. Dezember kann man sich auf stadtcarben.de Weihnachtsmarkt noch anmelden. Deine Garte ist da dafür, dass du...

Speaker 2: Das ist quasi so, dass es eine Ehre ist, der Jury sitzen zu dürfen. auf Kosten anderer zu fressen. Man probiert dann die Plätzchen und dann bewertet man die ja auch. Da gibt es auch tolle Sachen zu gewinnen. Ja, der ja geil, aber da gibt es ja bestimmt geile Sachen, aber glaube, hast du letztes Jahr viel drüber gesprochen. Na gut, letztes Jahr, also ich hatte ja letztes Jahr die Zeit, da war ich doch diese Treppe runtergefallen. Und da hatte ich ja diese Rippenbrillung. Genau, richtig. Die ich auch trage. Ich trage die übrigens wirklich auch. Zuhause. da bin ich doch dann auch so ziemlich verletzt. Da musste ich ja dann auch Aufträge absagen, bin dann verletzt, aber zu dieser Jury gegangen da und so.

Speaker 1: Wo ich dir die Anti-Rutsch-Socken geschenkt habe.

Speaker 1: Also Olli, habe ein sehr gutes Gefühl gerade. Die Stauampel bei Google Maps ist gerade von Rot auf Orange geschossen. Die wollen nämlich alle nach Frankfurt rein und wir fahren weiter. Das ist total toll!

Speaker 2: Guck, wenn ich jetzt hier auf die 661 fahren würde, wäre ich bald daheim. Stattdessen fahre ich wieder nach Hanau und verstand von Hanau. Der erste nicht, weil er jetzt plus 16 Minuten nur für die nächsten drei Kilometer steht. Ach so. Ach so. Nein, es ist aber auch schön, mit ihr zusammenzufahren. Ja. Gerade auch morgen früh, wenn wir uns dann wieder sehen und so. ist schon alles super. Dann kann man sich ja nochmal vorbereiten auf den Auftrag und kann über Menschen reden und und und. Ja, morgen, ich freue mich auch sehr drauf. Es war ja heute schon sehr erfolgreich, war sehr anstrengend, ich bin trotzdem auch platt. Mein Lieber, müssen die Kategorie zwei Fragen an heute weglassen, weil ich habe keine Fragen vorbereitet. Ich möchte auch transparent und ehrlich sein, ich habe es verpeilt. Ich habe keine zwei Fragen vorbereitet.

Speaker 1: Dann werde ich jetzt einen sauen Apfel beißen und sagen Olli, was für eine Sockenfarbe trägst du gerade? Moment, da kommt erst die Melodie. Zwei Fragen an. Heute spontan von me an ol. Ich bin mir ziemlich sicher, ohne jetzt nachzugucken, dass ich heute weiße Socken mit grünen Streifen trage. Okay. Ich ziemlich sicher, weil ich meine heute Morgen, ich so müde war, habe ich diese Socken aus dem Wäschelkorb genommen und die angezogen.

Speaker 1: Hast du die gefunden, weil du sie ja nie sortiert hast. Die Sache ist die Hölle, Wir hatten ja einen groß angepriesenen Socken-Content vorbereitet. Da Bestimmt, Olmi müsste doch auch dieses Jahr nochmal kommen oder nicht? Vielleicht die Weihnachtsgeschichte mit Olmi als Weihnachtspodcast, das wäre doch eine Idee. Wie nennen wir denn die heutige Folge?

Speaker 1: Ja, ich hab gedacht, geolmet oder so. Muss nicht, aber irgendwie auch Autobahn mit rein. Ich wir fahren auch die ganze Zeit. oder geolmet auf der Autobahn.

Speaker 2: Ja gut, gibt es natürlich auch diese Treffpunkte auf Autobahnen, Wir wollten diesen Podcast aufnehmen, da wo wir parken. Nur das ist ein sehr bekannter Parkplatz, wo abends auch ein bisschen was läuft. Und dann haben wir gedacht, bevor die dann am Ende noch auf unserer Motorhaube sich vergnügen. Oder dann auch klopfen und sagen, ob wir frei sind oder so. Das lassen wir mal. Vielleicht ist es gar nicht verkehrt, weil es ist jetzt auch schon dunkel. Ja, danke.

Speaker 2: Also, Goll mit auf der Autobahn, Ja finde ich schon so. Gab es schon mal jemals ein Podcast, der live vom Autofahren aufgeschrieben Ich glaube nicht. Ich glaube nicht. GL ist gelben Haus, oder? Guck. Ja. Siehst du? Es gibt doch

Speaker 1: Gerne nicht. Es geht jetzt fließender Vorrang hier bei Olme der Autobahn. Wir sind jetzt tatsächlich von der Kmh-Stufe von 60 auf 80, mittlerweile fast auf 100 gestiegen. Ist es nicht verhöhnt? Das ist verrückt, wir fahren jetzt hier vorbei an der Autobahn-Raststätte Weißkirchen. Nein, fahren wir nicht, die dauert noch 10 Kilometer, wir fahren jetzt gleich Hanau ab.

Speaker 2: Ach so, aber da stand doch eben Weißkiefen. Ja, das sind denn 10 Kilometer, hab ich nicht gesehen. Dich ohne Navi loszuschicken, da würdest dir nie nirgends an- Das ist überhaupt nicht wahr. Ich habe einen viel besseren Orientierungssinn als du glaubst. Sag mal, hörst du die jetzt mal? Da wage ich super Zweifel. Also bitte!

Speaker 1: Ja, doch. Das ist magisch tatsächlich zu bezweifeln. Aber ist okay. Du musst doch jetzt mich hier zum Ende der Folge noch so an... Seitenstreifen befahren. Nein, mach ich doch gar nicht.

Speaker 1: Aber es ja grad voll. Ist ja gut, ich fahr auf der Klinge. Joa, fahr ich jetzt weiter, müssen das wir so dann runter. Nein, ich wusste doch. Du bist einer der wenigen Menschen, die ich jetzt kenne, die noch einen Duftbaum im Auto hängen haben. Viele von denen, die das früher hatten, wo ich wusste, die haben einen Duftbaum im Auto, haben irgendwie keinen mehr. Ja, das liegt aber an... Ja, ja. Ich finde das ja toll. Aber da bin auch nicht ich zuständig für. Den kriege ich manchmal hier reingehängt.

Speaker 2: So! Und warum, ich meine, vielleicht muss man das an der Stelle mal benennen. Warum sieht denn jetzt der Duftbaum so aus, wie er aussieht? Das war einer der gekauft worden, also den haben wir geschenkt bekommen sogar. Du meinst ja den mit der amerikanischen Flagge. Das ist einer den wir geschenkt bekommen. Ich hab doch weiss nicht, macht doch so viel für die Trucker. dann kippe den. Der hat ja als Trucker, das ist ein klassisches Giveaway. sind Duftbäume. Na klar, das sind Duftbäume. Duft. Ja. Okay.

Speaker 2: Ich

Speaker 2: Duft. Apropos Duft. Stellt ihr jetzt die Weihnachtszeit Duftkerzen auf? Ja, wir haben sogar so Extrakt, was man dann so Wasser reinmacht. haben hier so einen Ofen. Und in diesem Ofen kann man dann das Wasser, das verdunstet, damit der Holz befeuert ist. Und da kommt dann so Sauna-Extrakt. Also so Zedernholz. Auch mal Lemmengras. Auch mal was Afrodisierendes. was Anregendes.

Speaker 2: Ja genau, Wort hat mir gefühlt, was erfrodisierend ist. Ja, ich mag das gerne. Verena hat dann tatsächlich manchmal so Duftmarken wie zum Beispiel Spekulation. Ja, aber sowas mag ich echt auch gerne. Also nicht übertrieben, also nicht so, dass du Kopfschmerzen kriegst, ne? Durch die Duftstoffe, aber dann mal so eine Kerze, mit, keine Ahnung, Vanille oder so um die Weihnachtszeichnung, das finde ich schön. Naja, Vanille ist mir fast immer zu extrem, obwohl der von IKEA nicht so... Ist super. Ich habe auch wenn nur von IKEA die Duffel

Speaker 1: IKEA, falls ihr Lust habt. Wir sind hier, große Fans. Genau, also wenn ihr Sponsor werden wollt hier bei Ikea, Wir sind jetzt schon kurz vor Oberhausen, also Oberhausen geht es jetzt rechts ab. Häusenstamm Thomas Andreas liebe Grüße an euch Nächste Abfahrt und es ist immer noch orange, ist komisch, weil da wird wahrscheinlich die B43 gleich wieder ein Thema haben.

Speaker 2: Und damit ihr dieses Graus nicht erleben müsst, wenn ihr gleich nochmal ausflippt mit dem Staus, ist diese Folge jetzt eigentlich gleich zu Ende. Das schon wieder gleich am Ende. Gib den Leuten da mal bisschen mehr. Das ist ein Stresser. geht doch automatisch ab nach einer Stunde. Die sind es gewohnt eine Stunde und damit... Wenn du damit rechnest, dass die automatisch abschalten, dann müssen ja drei Minuten schon abschalten. müssen alle Folgen drei Minuten sein, weil das ist ja quasi die Aufmerksamkeit Spanne gerade. 30 Sekunden. Immer wenn ich Videos mache oder so, die sind alle zu lang, die sind zu lang. Muss ja auch bisschen Info beikommen. In 30 Sekunden kannst du nichts erklären, oder? Ja, ne tatsächlich, werden uns jetzt so langsam, wenn wir quasi durchflutschen können in Hanau, werden uns jetzt hier verabschieden. Live aus der Autobahn.

Speaker 2: Und es war eine große Freude. Es war wirklich eine Freude, oder? Ja, ich fand es. Hat die Autofahrt auch bisschen schöner gemacht. Noch schöner gemacht. Ja finde ich auch. Außerdem ginge jetzt auch Wenn überlegst, dass wir Stunde aufgenommen haben und sind nicht mal in Hanau. Das ist so schlimm. Also wir halten euch gerne auf den laufenden und der nächsten Folge, die dann wieder kommt. Ihr werdet ja dann merken, ob wir eine neue Folge rausbringen, ob wir da angekommen sind. oder ob wir auf der Autobahn für immer und ewig gestrandet und verschollen sind.

Speaker 1: Ja, also weißt du, wir haben jetzt live keinen Unfall erlebt. Es wurde einmal nur gehubt. Aber das ist glaube ich auch normal in so einer stressigen Situation, Staus. Ja, oder? Das meine ich mal, hupen. Ja, ich... Du manchmal? Was ja auch gut ist, Gottes Willen.

Speaker 2: Ihr Lieben, das war... Ja. Ja? Also meist... Also eigentlich nur, wenn jemand irgendwie vor mir steht an der Ampel. ist dann so ein dacke, schiebes Huben? Ja, manchmal schon. Also wenn jemand überhaupt nicht rafft, dass die Ampel grün wird, dann... Dann du auch mal so eine Millisekunde länger. Ja. Und einen Doppelhooper auch. Auf jeden Fall nackt, nackt! Ja aber gerade wenn sehe, dass da vorne jemand sitzt, der dann am telefonieren ist oder Musik tanzen singt und ich raff das die Ampel grün ist, das nervt mich. Und was macht das mit dir, wenn du angehoben wirst?

Speaker 2: dann weime ich auf. Ja man erschreckt sich und Gott was ist los? Aber klar wenn man jetzt irgendwie die Ampel verpeilt hat, dann winkt man kurz so nach dem Motto Entschuldigung. Aber das macht was mit einem.

Speaker 1: Ja, ja, ja, aber es macht trotzdem was mit einem, ne? Man schreckt so auf. Ja, es verändert einen fürs Leben, das ist wohl wahr. für den einen Tag auf jeden Fall, wenn ich das Auto fahre, da gehen auf einmal beide Hände wieder ans Lenkrad. Oder man legt Handy halt doch weg. Oder auch das.

Speaker 2: Weil man denkt, vielleicht haben wir es Ja, Lieben, wir stehen jetzt wieder im Stau. Wir fahren jetzt ab Richtung Hanau. War eine schöne Folge, ich. Für uns sehr kurzweilig. Gebt uns mal einen Kommentar dazu. Ich bin sehr gespannt, was in den nächsten Wochen noch passiert. Wir haben noch ein paar Folgen vor uns, bis es dann in die Weihnachtspause geht. Sprich zwei, glaube ich, oder drei. Wir hoffen für euch auch.

Speaker 1: Ja, nächste Woche werden wir nochmal kurz über den 13.12. nochmal quatschen. Vielleicht kommen ja ein paar Oldies dazu. Das wird eine Monster-Nummer. Ja, in der Tat. wäre ja Das war quasi geolmet auf der Auto. Das hört sich immer noch so pervers an. Wenn man nicht live auf der Autobahn Na gut, dann machen wir Gold mit auf der Autobahn. Denkt ihr euch doch euren Teil, man, da draußen. Ja, drückt die Glocke und kommentiert und so weiter. Das hilft uns wirklich. Also, wer Bock drauf hat und das weiterhören will, dann macht es. Und wenn ihr es nicht machen wollt, dann empfehlt es halt euren Feinden. Ich bin geolmet auf der Autobahn schon.

Speaker 1: Habt euch lieb...

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