#67 Klopapier & Nudeln (feat. Tinka)
Shownotes
In dieser Folge melden sich Merlin und Oli live aus Frankfurt, direkt aus dem Kult-Lokal „Mutter Ernst“ – mitten im Trubel, zwischen klappernden Gläsern, Weihnachtsplätzchen und echtem Kneipen-Sound. Zu Gast ist Tinka (Kathrin Oschmann), LKW-Fahrerin aus Leidenschaft und vielen bekannt aus der TV-Sendung „Trucker Babes“.
Gemeinsam sprechen wir über Tinkas Weg hinter’s Steuer, wie es war, mit TV-Teams im Fahrerhaus unterwegs zu sein, plötzlich erkannt zu werden und trotzdem einfach „nur“ ihren Job zu machen. Es geht um Respekt für Fahrer:innen, absurde Vorurteile, Fanpost, mediale Schieflagen – und warum sie schließlich bei Trucker Babes ausgestiegen ist.
Natürlich reden wir auch über das, was der Folgen-Titel verspricht: Klopapier & Nudeln – nämlich über die Corona-Zeit, in der Tinka tonnenweise Toilettenpapier, Nudeln und Desinfektionsmittel durch Deutschland gefahren hat, während die Regale leergekauft wurden und LKW-Fahrer plötzlich zu heimlichen „Königen der Versorgung“ wurden.
Dazu: Geschichten aus dem Alltag auf der Autobahn, Parkplatz-Stress, warum ein kurzer Lichthupen-Moment von Autofahrern oft Stunden im Fahrplan rettet, Tinkas Engagement als Botschafterin für die Branche, ihre Musik, Kooperationen, und ein bisschen Eintracht-Frankfurt-Liebe. Obendrauf gibt’s noch eine sehr emotionale Meerschweinchen-Story von Oli und eine Menge Olme-typischer Abschweifungen, Lacher und ehrlicher Momente.
Eine Folge voller Diesel im Blut, Herz für Trucker:innen und ganz viel Frankfurt-Atmosphäre aus dem Mutter Ernst. 🚛🍻
Transkript anzeigen
Speaker 3: Oh, immer der Podcast Folge 67 live aus dem Restaurant Mutter Ernst in Frankfurt. Die Landschaft mitten in der Stadt, ist total super. mit in der Landschaft.
Speaker 2: Wo ich warte. Das toll! Warum hört man im Hintergrund auch ein paar Menschen? Weil wir sitzen hier mittendrin und essen leckere Weihnachtsplätzchen, dazu aber gleich mehr. Wir beginnen so wie in jeder Folge. Bitte. Merlin, ausgegebenen Anlass, wir sind mitten in Frankfurt. Was macht der Begriff Handkäse mit Musik? Ja.
Speaker 1: Mir ist so klar. Ich hab's eben gerade mit unserem fantastischen Gast schon besprochen. Wer hat's ja gerade schon gehört. Aber da wollen wir gleich mehr dazu hören. Das frag ich nämlich gleich weiter. Liebe Tinker, gleich geht's los. Aber Handkiss mit Musik ist überhaupt nicht meins. Ja, das wusste Ich mag ja total gerne Frankfurter Spezialitäten, aber man kennt mit Musik nie, geht nicht so an mich. Echt? Nee, ist tatsächlich nicht meins. Ich mag nicht diesen strengen Käse tatsächlich dabei. Ich liebe Handkäse mit Musik. Früher konnte ich es nicht, wenn es mein Vater gegessen hat. fand es immer widerlich. Mittlerweile liebe ich das wirklich so lecker. Hier gibt auch einen sehr guten Handkäse, der Mutter Ernst übrigens. Aber sag mal, wir haben ja auch einen Gast. einmal gucken wir was Sie sagen zum Thema Handkäse mit Musik. Hallo liebe Tinker, liebe Kathrin. Schön, dass du in unserer Mitte hier sitzt. Was macht der mit dir Handkes mit Musik?
Speaker 2: Dasselbe wie mit dir. Ich hab's noch nicht probiert, ich hab's nur gesehen und gerochen. Ich glaube, es ist nicht meins. Nein. Du hast es noch nicht gegessen? Ja, Dann könnten wir einen Handkäs bestellen. Beim Steffas. Du willst jetzt einen... also ich brauch jetzt keinen, weil ich will ja gleich noch ins Stadion. dass sie es probieren könnte jetzt hier live in der Folge Ammergut.
Speaker 1: Aber du meinst, wenn ich jetzt in den Stadion gehe, dann hat jeder was davon. Ja, sind zu dritter heute in dieser Runde in der Folge 67. Wir haben lange nach einem Termin gesucht und haben ihn jetzt gefunden. Tinka, stell dich ganz kurz vor ein bisschen. Wir kennen uns jetzt, glaube ich, gut zehn Jahren, würde ich jetzt mal so sagen, durch die Fernfahrergeschichte. Tinka, du bist so bekannt durch Trucker Babes durch. Dadurch bist ja bekannt geworden. Ich wollte gerade sagen, glaube viele Menschen kennen dich. Cable 1, die Trucker Babes, also das ist sehr erfolgreich gewesen. Ihr habt so lange Tinker noch dabei, wa? Ja. Wie lange bist du schon nicht mehr dabei? 2021, ne? Genau!
Speaker 2: Vier Jahre. Genau, richtig vier Jahre habe ich mitgemacht und von Anfang an. seit vier Jahren bin ich jetzt nicht mehr dabei. Das ist erste Mal, du in einem Podcast sitzt, glaube ich. Ja. Tinka, du bist immer noch auf der Straße, oder? Fährst immer noch Truck. Ja,
Speaker 1: Weißt in wem sie fährt? Nee, in die Lotte. Nein! Nicht mehr! hab jetzt einen neuen bekommen! Jetzt wollte ich mit Fachwissen mich schmeißen und der Olli kaut schon hier raus. wie es ist, während wir zwei, wir haben uns beim Rauchen getroffen vor der Tür, Tinker und ich, und da habe ich schon erfahren, dass es halt kurz in einem neuen Track geht. Wie heißt er? Heißt sie? Inge? Hat er einen Begriff? Warum? Einfach so?
Speaker 2: Inge. Inge. Ja. Ja, der kann mir in den Sinn. Okay. Genau. Oder? Natürlich. Ja klar. Ist er aber wieder in Scania? Du hast 2015 angefangen zu fahren, glaube ich. Genau, richtig. Da habe ich einen Führerschein 2015. Und dann bist du direkt schon so Trucker Babes eingestiegen? Wie kam die auf dich zu?
Speaker 2: Ja, das war ganz witzig. habe 2015 den Führerschein gemacht, beschleunigte Grundqualität, also einmal das komplette Programm und habe dann direkt bei der Spedition Höner angefangen, war ja Busch. Wo ich auch immer noch bin. Ich habe dieses Jahr mein 10-jähriges dort gehabt. Ich hoffe auch noch auf ein 25-jähriges und noch viel mehr. Und war ein Dreivierteljahr am Fahren. wo du immer noch bist.
Speaker 2: Und dann habe ich bei Facebook, total bescheuert, eine Nachricht bekommen, ob ich nicht Lust hätte, was im Fernsehen zu Über Facebook? Ja, genau. Da gibt es ja verschiedene Gruppen. Und da war eine Gruppe nur für Frauen, Facebook.
Speaker 2: LKW, Bus, irgendwelche Radlader, was auch immer fahren. also eher so Männerberufe, aber eben Frauen. Und da hat sich scheinbar jemand umgeguckt und hat dann verschiedene Frauen angeschrieben, für dieses Format anzufragen. Ich hab mir vor, ich hab das vor. Ja und dann aber du hast es nicht ignoriert, wasch. Erst doch, weil ich gedacht habe, ich schreib dir so einen Tüten, der hat auch noch ganz komischen Namen gehabt. Schreib dich bei Facebook an und sagst, du hast nicht Bock, was im Fernsehen zu machen. Na ja, klar. Und dann habe ich das meinem Bruder erzählt und mein Bruder hat gesagt, ja klar, hör dir das doch mal an. da habe ich gesagt, ja okay. Und dann haben wir uns ein Telefondate ausgemacht. Ich habe aber gesagt, gib mir deine Nummer, ich rufe dich an, damit ich meine unterdrücken kann, falls das doch irgend so ein Spinner ist. Und an dem Wochenende, wo wir das gemacht haben, war meine Mutti gerade zu Besuch und die hat das so bisschen im Hintergrund mitbekommen. Und ich habe aufgelegt und habe gedacht, ja, war voll nett das Gespräch. Und meine Mutti sagt so, ey, da war voll, hast du nie mitgekriegt, wie der dich gefragt hat? Der hat dich richtig ausgefragt, wer weiß, was das für ein Erreis. Und dann hat die mich so bekloppt gemacht, dass ich dann am Ende gesagt habe, stimmt, ach du Scheiße. Und dann habe ich erst mal alle weiteren Nachrichten ignoriert.
Speaker 2: Nach ein paar Wochen hat mich dann eine Frau angerufen oder angeschrieben und sie hat gesagt, ja mein Kollege der erreicht dich irgendwie nicht mehr und wir hätten dich gerne in der engeren Auswahl dabei und so weiter und hast du dich los. Guck mal, das ist ja spannend. A. Sie haben offensichtlich was gemerkt und darum eine Kollegin eingesetzt und B. waren die so interessiert an die, die sich so lange gewartet haben. Ja, richtig. Total schräg, fand ich auch. zum ersten Drehtag oder was? Genau, die haben ganz, ganz viele Frauen angeschrieben, haben mit denen erst mal so vorab, worum es überhaupt geht. von denen, die gesagt haben, ja, habe ich Interesse dran, haben sie dann wie so eine Art Skype, so eine Art Bewerbungsgespräch gemacht. Wie so ein Casting, genau. Und das haben die dann zusammengeschnitten und haben dann
Speaker 2: aussortiert, haben dann gesagt, hier aus so und so vielen, machen wir das jetzt mal ein bisschen weniger und die haben sie dann dem Sender vorgestellt und der Sender hat sich aus den, die dann noch übrig waren, fünf rausgesucht und da war ich tatsächlich dabei. Musstest du da die Spedition fragen? Musst du da deinen Chef erstmal fragen, das auch zu machen? Ja, also erstmal habe ich das halt nach wie vor nicht so ernst genommen. Ich glaube ich ja. Genau und dann irgendwann habe ich zu meinem Chef gesagt so und so, käme das denn in Frage und hat mein Chef gesagt, wenn du Bock drauf hast, probieren wir es. Wenn es doof ist, kannst du ja jederzeit aufhören. Ja klar. Und dann bist du eins der ersten Trucker Babes. Die ist ähm... krass. Du vier Jahre gedreht, also bist vier Jahre begleitet worden, immer wieder. War so.
Speaker 2: Ja, total cool.
Speaker 2: Genau, immer wieder. Also viele denken, es ist permanent begleitet worden. So war es nicht. Wir haben immer mehrmals im Jahr, so vier, fünfmal im Jahr, jeweils für eine Woche oder so ein paar Tage. So war das eigentlich. Genau, Anfangs, mein erster Dreh war eine komplette Woche mit zwei Leuten. Und die haben aber relativ schnell gemerkt, dass das nicht geht, weil unsere Tage sind ja lang. Sehr lang. Ja, wir haben halt Tage bis zu 15 Stunden Schichtzeit. Wir sind dann bei dir mitgefahren.
Speaker 2: Plus vorbereiten, plus danach noch drehen, weil die nehmen natürlich auch ein Feierabend noch mit und so weiter. Da hast du halt einen Drehtag von 20 Stunden. ist halt jetzt... Ja, und das haben die auch gemerkt. Ab dem dritten Tag sind die auf Zahnfleisch gegangen. Und direkt beim nächsten Dreh war es schon so, dass die gesagt haben, wir staffeln das. Wir kommen mal zwei Tage, mal drei Tage, mal fünf Tage packen die nicht. Zumal die Leute vom Fernsehen, zumindest die, mit denen wir zusammen gearbeitet haben, die sind meistens so, dass die halt... nicht vor acht, neun Uhr anfangen und unsere Tage beginnen halt auch nachts drei oder so. der warst dich sehr eingeschränkt, also war das manchmal auch nervig, wenn die dann da immer daneben saßen und mitgelaufen sind mit der Kamera. Wenn du so einen Arsch hast, dann ich schon, oder? Wenn du so eins mit dem du nicht kannst...
Speaker 2: Also ich konnte tatsächlich mit allen super. Das waren wirklich coole Leute. Es hat mit allen mega Spaß gemacht. Teilweise habe ich heute noch mit manchen von denen Kontakt. Es ist ungewohnt, wenn man gewöhnt ist, allein zu fahren, allein zu arbeiten und dann hast du permanent Leute um dich. Und wie gesagt, die ersten waren zu zweit, danach waren es drei, vier, zum Schluss waren es fünf, sechs. Und das war aber okay. Aber man war auch froh, wenn man dann wieder allein unterwegs war. Das kann ich. Du musst ja manchmal vielleicht auch zwei, drei Mal aussteigen, weil vielleicht das Bild nicht passt und so. Und das ist halt alles eigentlich im normalen Arbeitsalltag. Genau, also ich habe schon gesagt, hier so Sachen wie irgendwo an die Rampe fahren, wenn ich an der Rampe stehe und ihr sagt das Bild war unscharf und ich habe Pech gehabt, darf ich keine Zeit für. Unsere Tage sind so durchgetaktet. Du hast halt wirklich eine Tour, wo du sonst einen Tag brauchst, hast du mit denen anderthalb gebraucht. Das glaube ich, weil du musst ja auch schon das wieder rum... Genau. Und auch da wo du an- und abliefst, weißt du, du hast ja dann so Logistikzentrum, da musst du Drehgenehmigungen haben, das ist ja gar nicht so ohne, der Rappenschwanz, da hinterhängt. Du kennst ja selber Olli, Olli ist ja im Film tatsächlich tätig. Und das ist schon heftig, also wow.
Speaker 3: musst dann halt auch die Spedition mitmachen.
Speaker 2: Aber es hat Spaß gemacht, wirklich. Es war eine tolle Erfahrung, die ich auch nicht missen will. Wie bist du? Klassische Frage, wie bist du mit dem Rom umgegangen? Weil es gab ja dann auch wirklich Menschen und es gibt ja immer noch viele Menschen, die ja Fan von dir auch sind. Fand ich total schräg, weil wir haben gedreht und von Dreh bis zur Ausstrahlung dauert es ja meistens ein halbes, dreiviertel Jahr. Und kurz vor der ersten Ausstrahlung hat der erste vom Filmteam, der eine gesagt, hast du dir eigentlich ein separates Profil bei Facebook gemacht? Da hatte ich nur Facebook, ich noch kein Instagram. Es gab es. Doch, glaube, es gab es schon. Ja, ich glaube schon.
Speaker 2: Und dann habe ich gesagt, wieso das denn? Und da hat er gesagt, ja die Leute werden dich anschreiben. Da habe ich gesagt, so Quatsch. Weil ich gedacht habe, wenn ich was gucke und da wird der Name eingeblendet, dann gehe ich doch nicht zu Facebook und schreibe dem eine Freundschaftsabfrage. Ich hab das voll entspannt gesehen. Dann war die erste Ausstrahlung, alles war ruhig. Dann kam die erste Werbung, da ging das... Nein. Ohne Witz, das kannst du dir nicht aussehen. Ich hab mit meinem Bruder, Schwägerin, wir haben das zusammen geguckt mit Pizza und Almer und es gefreut. Cool, erste Sendung. Das Handy hat nicht mehr still gestanden. Nach der dritten Folge habe ich gesagt, okay, ich mach ein separates Profil, weil du kannst bei einem privaten Profil bei Facebook, wusste ich bis dahin auch nicht, maximal 999 Freunde haben. Und danach ist Schluss. Da musst du welche löschen, wenn du neue dazu nehmen willst. Und dann musste ich alle irgendwie, da hab ich mir ein öffentliches Profil gemacht, hab mich schlau gemacht, wie das geht und hab dann auf meinem privaten Profil gepostet. Bitte einmal alle wechseln auf die andere Seite. Das ist unglaublich. Das hätte ich nie erwartet, dass das so Das ist schon cool. Erstmal war es total komisch, weil du auch, wenn du dann wo hinkommst, dich haben auf einmal, das war cool, weil du bist ja neu in der Branche und als Frau ist ja auch noch mal so ein Ding, da gibt es ja auch paar Showies und so, gell? Und plötzlich wurdest du auf der Autobahn von anderen Lkw gegrößt. Man hat so das Gefühl gehabt, ey cool, du bist angekommen, du wirst anerkannt, die dich respektieren.
Speaker 1: Der Moment erkannt zu werden. Dich kennen Leute, die kennen dich ja dann auch wirklich so von dem Fernsehen her. Haben die das Gefühl, die kennen dich. Aber du kennst sie ja nicht. Das Gefühl ist aber schon crazy, oder? Genau. Nein, nein. Das ist total schräg, weil die kommen und reden mit dir, als wärst du mit denen voll gut befreundet, aber du hast die noch nie gesehen. Und du versuchst ihn zuzuordnen. Du wo kenn ich die Person her? Du hast ja gerade was super wichtiges gesagt. Du hast ja eben gerade gesagt, wow, endlich, ich werde jetzt anerkannt und akzeptiert. Das ist ja echt wahrscheinlich auch ein Riesenthema gewesen oder ist es ja immer noch, oder? Dass das wahrscheinlich von den typischen Machos belächelt wird. Ja, ja.
Speaker 2: Ja, ja, genau. Kann aber nicht sein, dass die so ein LKW... Das ist natürlich dafür dann offensichtlich ja richtig cool auch gewesen zu sagen, hey Leute, was ihr können, können Frauen genauso. So perfekt eigentlich. Ja fand ich auch. Also ich fand halt, man konnte zeigen, können das genauso wie die Männer. Bingo. Und wir haben auch, und es gibt viele Männer, die nach wie vor sagen, die Sendung, Traga Babes hat den Ruf unserer Branche kaputt gemacht. Was ein Quatsch, richtig. Der Ruf, der war schon 20 Jahre vorher im Arsch. Das liegt nicht an uns, das liegt an den ganzen, die immer nur rummaulen, die rumlaufen wie die letzten Asis und keine Ahnung. Bingo. Das ist so. wir... Das, was wir machen, ist ja die Arbeit. Das, was ausgestrahlt wird, das entscheidet der Sender. Und wenn dann halt manches ein bisschen blöd zusammengeschnitten ist oder... ich nicht. Da haben wir ja keinen Einfluss drauf. Da kann ich es verstehen, wenn dann gesagt wird, so ein Quatsch, hat nichts mit der Realität zu tun, weil eben viele Sachen, die ich als wichtig empfunden hätte, dass wir die mal zeigen, auch, wurden halt weggelassen. Das war auch einer der Gründe, warum ich ausgestiegen bin, weil ich es schade fand, dass das immer so dargestellt wurde, wie der Tag fängt normal an, dann passiert irgendwas, aber am Ende ist dann doch alles gut. So ist es ja nicht. Aber so war es halt immer. Das wurde wie eine Daily Soap.
Speaker 1: Die wollen eine Story erzählen. Genau und ich habe gesagt, gibt halt Tage, da passiert halt nichts, da läuft's. Da ist schönes Wetter, die Straße ist frei, beim Kunden läuft's gut, alles super. Das gehört genauso dazu wie, Scheiße, ich finde keinen Parkplatz, ich werde beim Kunden blöd angepöbelt, ich habe Platten und keine Ahnung. Ist das mal passiert während der Fahrt? Also während dem Dreh? Nee, tatsächlich ist mir sowas nicht passiert. Also Parkplatz klar. Nee, Platter nicht. Habst du schon mal? Ja, mir ist mal ein Reifen geplatzt. Ja, ja. Klar, aber das war so ein Platten.
Speaker 1: Ich bin so krass vor, mit 40 Tonnen. Das war aber auch sehr witzig. war Kreuzsort. Es war zum Glück nur auf der Lift-Achse, also nicht Lenk-Achse oder so. Die Lenk-Achse ist halt richtig kacke. Aber da ich übers Kreuzsort-Motor und da gefahren mit meinem Cousin, der auch LKW fährt, am Telefonieren. Und dann hat vor mir so ein Gerüstbau-Britchenwagen einen Metallteil, so ein Gerüstbau-Teil verloren. Und ich konnte nirgendwo hin. Es war kein Standstreifen. Links vor mir war ein Pkw. Ich musste drüber fahren. Und dann ging das. Und da habe ich zu meinem Cousin gesagt, Marcel. wenn ich über ein Metallteil fahre, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mir der Reifen wegfliegt? Dann er gesagt, kommt drauf an, was es für ein Metallteil war und wie du erwischt hast. Dann er gesagt, ist denn was? Dann habe ich gesagt, nee, Moment nicht. sagte er, ja, dann wird schon nichts passieren. Und zwei Kilometer weiter fahre ich so das Kreuz, dann geht es bomben. Und dann ist mir der Reifen geplatzt. Ja, dann war es ziemlich dumm. Ist dir mal ein Reifen geblast beim Fahren? Ich hatte ein Jahr einen Führerschein. Ein Jahr. Da ich meine ganzen Freunde eingepackt. gab's die Röntterme noch. Die Röntterme, war ja in Fulda oben da. da bin ich mir noch im alte Kadett. Schatz, so Kadett. Das war mein erstes Auto. Kadett e-Caravan. Das hässlichste Auto überhaupt. Das ist ein super Auto. Ich hatte dieses Opel Gold. Eist!
Speaker 2: Opa, gold! Das Opel Gold, auch Opa Gold. Das war so wix, dieses Kastewagen. Aber die Leute haben gesagt, die haben sich erst ausgelacht dafür, dass ich so ein Auto fahre. Aber ich habe mein Auto ja umgebaut. Ich hab da draußen nämlich mein Zimmerboxen reingebaut und so weiter. Und wenn wir am See waren, hab ich die Boxen einfach aufs Dach gestellt und das war natürlich Highlight. Ich hatte eine Rollmatratze drin, da konnte man zu dritt drin penne. Kein Problem. So und das heißt wir sind dann immer mit meinem Auto losgefahren. Dann sind wir die 66 hochgefahren und auf einmal fahre ich und eine Bodenwelle und es war Patsch. Und es hat sich angebildet, als würde ein Hubschrauber neben mir landen. Bap bap bap bap bap bap bap bap. Ich so, fuck, jetzt Reifen geplatzt. Aber alte Autos haben eine Ersatzreife, haben wir auf der Autobahn, auf dem Standstreifen Reife gewechselt, ab in den Schwimmbad. Das war noch Zeit, weil der Auto noch Ersatzreihe. Meine Frau hat mein Auto jetzt ja auch. Das wäre eine Podcastaufnahme, weißt du das noch? Da du doch angerufen. Und dann kriege ich auf mein Handy Reifendruck überprüfen. so hä? Neue Autos können das ja. Und dann ruft meine Frau an. Hier, mir ist was passiert. so hm. Dann haben wir kurz Podcastpause gemacht und bin runtergegangen und so, je, den hat sie zerrissen, den Reifen. Also wirklich zerrissen. Dann habe ich bei der Werkstatt angerufen und sie so, Leute, Reifen geplatzt. Ja, du hast ja gar keinen.
Speaker 2: Auch ein Reifen geplatzt.
Speaker 1: Ersatzreifen. Ich so, doch habe ich. Ne, du hast keinen Ersatzreifen. Ich so, doch habe ich. dann, ne das glauben wir nicht, dass du einen Ersatzreifen hast. Und ich so, doch. Ich meinen Kofferraum auf. Abdeckung hoch. Ersatzreifen. Ich so, ihr habt mir das Auto verkauft, warum wisst nicht, ich einen Ersatzreifen habe? Das ist aber wirklich ungewöhnlich, die neueren Fahrzeuge haben das gar nicht mehr. Nein, gar nicht. Dass dann diese Tube wurde, das ist totaler Quatsch. Da kannst du in so eine Masse reinpumpen. Hier, noch mal die Frage jetzt. Handkäs probieren oder? Danke schön.
Speaker 1: Das hätte gar nichts gebracht.
Speaker 2: Nein. Nimm's nicht persönlich. Ach, Quatsch, gar nicht. Das ist ja nicht mein Handkäs. Ist alles gut, ist alles gut. Ich weiß aber, warum bist du dann oder war der Schritt schwer, besser gesagt, vier Jahren, vier Jahre auf Sendung, dann zu sagen, ich steig da aus. Nein, ich tatsächlich, gab über eine längere, also die ersten zwei Staffeln fand ich super und da war halt wirklich der Fokus auf unsere Arbeit. Natürlich ist es Kabel eins, also es muss natürlich auch Unterhaltung sein, aber die Arbeit stand schon im Fokus und ab Staffel drei war es dann so, dann ging es halt hier und da so bisschen in eine freizügigere Richtung. Okay. Was gar nichts mit dem Mädel selber zu tun hat, aber ich fand es halt nicht okay, weil wir halt gemerkt haben, dass wir eine ganz schöne Breite oder breitgefächertes Publikum haben, von fünfjährigen Kindern bis 87-jährigen Omis und da fand ich es einfach unangebracht, das so zu thematisieren. Ich habe gedacht, dann mach doch im Anschluss bei Abenteuerleben einen Beitrag darüber, aber nicht in der Sendung.
Speaker 2: Scheinbar war der Sender der Meinung, mehr Hotzeigen mehr Quote bringt. Und wir hatten super Quoten, also für Kabel 1 Sonntagabend Primetime mit 10 Prozent waren wir doppelt so hoch wie normal. schon krass. Genau. das ging dann aber auch wieder runter tatsächlich. durch die eine, die dazu kam, kam halt immer andere, die nicht. dort mitgemacht haben, was für die Branche zu machen, was halt unsere Intention war, sondern für sich selber eine gewisse Bekanntheit aufzubauen, weil die gemerkt haben, die Sendung kommt gut an. Und da waren manche, die haben nebenbei so ein Modelding am Laufen gehabt oder was, und haben gedacht, dann kriege ich dadurch ein bisschen mehr. Ja, genau. Und da habe ich auch sehr lange und sehr oft, also ich glaube, ich habe den Sender auch echt genervt, weil ich immer wieder gesagt habe, geht doch wieder zurück zu den Wortzellen, macht es doch wieder wie am Anfang. Weil viele Leute auch am Trakomri, kamen auf uns zu und haben gesagt, am Anfang fand ich die Sendung schon cooler, jetzt ist sie nicht mehr so... Jetzt ist falsch geworden. Ja, genau. Und das ging halt immer so weiter, immer so weiter. Dann waren immer mehr so Aufreger. auch die Prioritäten, da wurden... Na egal. Auf jeden Fall war es dann halt so, dass dann irgendwann war so einer... mehr trap geworden.
Speaker 2: hat mich extrem aufgeregt, weil die sehr, sehr freizügig war. Die war auch nicht oft. Ich glaube, die hat nur zwei, drei Folgen mitgemacht und da habe ich gesagt, so jetzt Damit willst du nichts zu tun haben. Wir werden ja alle mit denen, die es angesprochen haben, siehst du auch mal blank, machst du auch mal solche Shootings? Nein, mache ich nicht. Ich bin LKW-Fahrer. direkt in so einem Shop. Ich hab die Diskussion tatsächlich angesprochen von der Besagten. nennen den Namen jetzt nicht. Sollst du dich auch Nein, aber tatsächlich war das mal ziemlich in meiner Nähe, war die wohnhaft und da hab ich die tatsächlich über Geburtstag kennengelernt oder getroffen und dann kam dieses Gespräch dann auf, Playboy und so weiter und ob sie das machen soll und ich so, hey Leute, das ist deine Entscheidung, aber...
Speaker 3: ausziehen.
Speaker 1: Ich weiß nicht, ob das jetzt zielführend ist. Die Leute kennen uns, uns hören. Wir sind ganz oft nicht auf diesem Trucker-Comprise oder auf Trucker-Festival. Daher kennen wir uns ja. Dann stehen wir auf der Bühne und erzählen auch ganz oft unsere Messagen. Das sind mir zwei auch sehr stark, also Tinker und ich. Da einfach nochmal zu sagen, es geht hier mehr als nur Bombons zu schmeißen oder so, sondern es geht hier auch darum, dass wir wieder zusammenhalten. Und das ist so ein Anliegen. Und dann sage ich auch immer wieder Leute, die Leute, hier oben stehen, die stehen in der Öffentlichkeit. Du stehst ja auch immer noch der Öffentlichkeit. ... er vertreten für alle Fahrer. Ganz genau. Du warst in Berlin auf der Bühne bei der großen Demo und hast da Vollgas gegeben und hast da auch Worte rausgeknallt, einfach... Ich hab vorhin tatsächlich mal gedacht, komm ich schau mal Chachibitian und guck mal nach einem Skandälchen. Gibt's einen Skandälstier oder sowas? Gibt's gar nichts über das. Gibt ja gar nicht mal einen Shitstorm oder sowas. Ich hab jetzt so ein Skandalchen.
Speaker 1: Nein, gar nichts. Das ist eher so, sie steht halt immer da und sagt auch Chet-Chibitin, finde ich auch schon alle ehrenwert, sagt dann, ne ne, sie setzt sich einfach immer vor andere Fahrer ein. Das ist wacke. Das ist wirklich cool. klar, wird Schlagzeilen geben. Du bist heute immerhin in Deutschlands, Quatsch hab ich versprochen, Europa, das erfolgreichste Podcast. Natürlich wird es Schlagzeilen geben. Selbstverständlich. Olme, der Podcast live aus der Mutter Ernst in Frankfurt. Auf jeden Fall.
Speaker 1: Das ist verrückt. Weißt du, das ist so... Matthias war schon hier. Aber online zugeschaltet. War schon sehr witzig. der hat gesagt, wir müssen das öfters machen. Das war schon sehr witzig. Das war glaube ich kurz nach Nürburgring. Oder nach der Nu Farm. Nein. Ehrlich? Das gibt's doch nicht. Na gut, ist die Entfernung auch ein bisschen mal.
Speaker 2: okay. Also noch gar nicht so lange hier. Ja schön. war sehr schön. Ja, und hier bei Olme machen wir natürlich auch mehr Redes über dies und das. Also wir quatschen so über alles. Wir wollten heute Abend zusammen ins Stadion. Sagt mir was, es könnte sein. Ja genau, glaube, also meine Ja. eine jahre.
Speaker 2: Ja. Und dann kam die blöde Erkältung dazwischen. Ja, also... Alle, jetzt denken, oh ja, das hört man dem Merli an. Nein, nicht der Merlin, das ist der Kelp. Schon seit mehreren Wochen, sondern Tink, aber man hört es dir auch überhaupt nicht an.
Speaker 2: Glück nicht, heute Morgen, als ich krass geworden bin, da war es so bisschen kratzig, da habe ich gesagt, nein, nein, nein. sind ganz das Schrikula-Mwampen gewesen. Du hast um 7 Uhr geschrieben oder um halb 8. Mir geht es Das war echt bis heute Morgen noch bisschen auf der Kippe. Gestern wäre gar nicht gegangen. Da war so Mitgliederschmerzen und Fieber und allem. Aber wenn du aus Thüringen gebürtig kommst, wie kommst du denn dann zur Eintracht Frankfurt? Das ist mein Onkel, mein Cousin, die auch aus Thüringen, aus Sörmander kommen. Die waren Eintracht-Fans und mein Bruder auch und dann bin ich's auch geworden.
Speaker 1: Das ist doch nicht so. So macht man das. Weil die Menschen dich jetzt ja nicht sehen, nur hören. Ich muss kurz sagen, machst du dir einen Shirt an, hast du das ziemlich cool. Da steht Diesel drauf und dann sieht man einen Herzschlag und ein Herz sozusagen in der Herzschlaglinie. da steht noch Lastkraftwagenfahrer, das sind wir. Cooles Shirt. Also das Herz schlägt für Diesel. Absolut! Und für Scania! Ja, das ist Ich wollte gerade fragen, wann gibt ... Klar. Olli, ist mehr ein Tragfahnen, ist wie eine Religion. Das ist so. Und du wirst dich irgendwann verschreiben hinter irgendeiner Marke. Der eine steht voll auf MAN, der andere auf Scania und und und ... Ja, du sogar!
Speaker 3: Warum hab ich mein Lieber jetzt ein Olme Tattoo? Ich zieh mal grad die Hose auf und zeig So groß? Wir haben eine ganz traurige Nachricht, liebe Tinker. Am Freitag hatten wir Weihnachtsfeier bei uns und da haben wir so bisschen was getrunken. Oli und ich. Und dann kommt Oli irgendwann abends zu mir und sagt, und das muss jetzt wirklich, das ist heftig. Ich lach mich kaputt. Was denn?
Speaker 3: Ja, das war wirklich traurig. der Meerschweinchen ist gestorben. Ja, deshalb ja. Also wirklich traurig. Und Olli hat gedacht, ich lache als drüber und ich so, nein, das war wirklich so ergriffen, weil wir reden hier ganz viele im Podcast über die Meerschweinchen. Ich habe zwei Meerschweinchen, Salt und Pepper. Also zwei Mädels quasi. Aber Pepper, der ging es irgendwie nicht gut. Das wurde immer schlechter und dann mussten, die ist dann eigentlich schon fast auch selber gestorben, aber wir mussten sie dann halt vom Tierarzt nochmal einschläfern lassen. Ja und ähm... Das ist ja cool.
Speaker 2: nein Jetzt ist Salt alleine. ist nicht gut. Das ist gar nicht gut bei Meerschweinchen. Darum heute nach dieser Folge hole ich ein neues Meerschweinchen, was ungefähr genauso alt ist wie sie. Allerdings diesmal ein Männchen kastriert. Oha. Kastriert. Weil wir uns haben sagen lassen, wenn man jetzt ein anderes Weibchen dazusetzt, könnte es dass die sich so dermaßen fetzen. Darum muss ein Männchen ... Dann ist er heute wieder tot. Darum muss ein Männchen dazu mal gucken, wie das dann heute Abend funktioniert. bin gespannt. Ja, wir haben eine Idee. mal gucken. Das auch schwarz sein, so wie Pepper. Aber es ist schon tatsächlich echt krass, weil also, Märschweinchen... Ich bin auf den Namen gespannt.
Speaker 1: Aber also wollen wir jetzt gar nicht wissen... Also
Speaker 3: Die ja viel aktiver oder kriegen ja viel mehr mit, man wirklich so denkt. Das heißt ja, viele Leute sagen immer so, ja, Meerschweinchen und so. Aber das ist schon echt cool. Und Salt, also das Meerschweinchen, was noch lebt, dem hast du richtig angemerkt wirklich. Das hat weniger gefressen, das hat sich zurückgezogen. Das hat richtig getraut, ohne Scheiß. Und die sind ja schon süß. Die sind jetzt vier, also die solltest jetzt vier Jahre alt. Und die können acht auf jeden Fall werden. Wie alt sind die?
Speaker 2: 4 ist so das Maximum. Ich hab keine Ahnung. Ich hab einen Hund, das ist anderes. Ja,
Speaker 2: Das war's. Ja, das war tatsächlich traurig. Das war wirklich traurig. die haben wir jetzt aber auch schön beerdigt und so. Aber warum kastriert? Hol doch einen unkastrierten, dann hast du immer wieder mehr Spaß. Das immer passieren, dass ein Märschweinchen so eine Geburt nicht überlebt und so im Käfig. Das ist nicht so ohne. Das sollen lieber Profizüchter kontrollieren. Ja, das ist sehr, sehr ver-
Speaker 1: Wenn nochmal dahin kommen, lieber Olli, wir sind ja drauf und dran. Ich habe Olli eigentlich überrascht in einem Podcast, kurz davor er hätte nur noch Ja sagen müssen, dass wir im Verband Deutscher Meerschweinchen einreden. Er macht sich lustig über die ganze Geschichte. Nein mach ich nicht! Aber nicht über den Tod von Pepper. Nein, das nicht. Nein, das nicht. Wir überlegen in den Weltverband...
Speaker 1: Das war wohl mein hessischer Verband. Der weltverbandene Mehrschwein
Speaker 1: Ich hab so gelacht, stand in der Kasse und da stand da irgendwie so drauf DMV, so, Deutscher Meerschweinschen Verband, e.V. Und ich so, und ich hab das gesehen, das gibt's doch nicht. Das gibt's wirklich. Und dann hab gesehen, dass es bei mir im Nachbarort quasi die getagt haben. Verband. Das ist schon echt cool. Ich gar nicht das verpasst. Ich auch nicht. Und dann hab ich an dem Abend, als sie mir aufgenommen haben, hab ich dann die Seite aufgerufen währenddessen und hat schon alles ausgefüllt. Ich Olli, müssen nur noch absenden. Es
Speaker 3: Ja, also doch, das war tatsächlich schon traurig. ich hab's ja am späten Abend dann mal gesagt, am Freitag, weil man jetzt ja auch nicht so die Party sprengen wollte und so. naja, also ich informiere darüber, wenn das Neumeerschweinchen da ist und wie es dann heißt. Und in der Hoffnung, dass es funktioniert, weil die werden erstmal aneinander gewöhnt auf neutralen Boden, wo auch immer, also mal gucken, wo wir das heute machen. Und wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es nicht. Also mal gucken. Ja, ich bin gespannt. Ich bin gespannt, was es wird. Was Was wir hier machen, für alle, uns gerade zuhören, wir essen in einem Restaurant illegalerweise gebackene Plätzchen von der T-T-T-T-T Und die sind lecker! Sie stehen hinter dem Bierdeckel.
Speaker 3: So lecker. Aber hat sich keiner, also der Chef war ja da, Stefan war da. Was hat die auch gesehen, hat nichts gesagt. Gut, haben ja auch Prominenz noch hier sitzen, Also da der Rhein-Kilz noch hier. Hör ich jeden Sonntag, oder jeden Samstag tatsächlich, bin ich damit, das ist meine Kindheit. H-R1, H-R3 damals noch, jetzt ist er zu H-R1 gewechselt, jeden Samstag die Werner-Reinke Show. Das gibt nichts Geileres, diese Sendung, geile Musik, coole Geschichten dazu und das jeden Samstag neue, das war mein Kindheit. Das ist meine Töne.
Speaker 3: Das ist echt lustig, weil der sitzt gerade wirklich ein paar Tische weiter. So ist es. Wegen uns, dann guck halt zu. Draußen muss ich das auch so vorstellen, für alle die uns zuhören, draußen ist so eine große Glasfront, da stehen unzählige Journalisten, die Fotos machen, gerade von der Ferne und Kameras hier reinhalten in die Ecke. Also wahrscheinlich werden wir jetzt schon auf irgendwelchen Plätzchen veröffentlicht. Wir gucken jedes Mal live, wie viele Follower wir auf Instagram haben. Pass auf! Wir haben dich schon übertroffen.
Speaker 2: Ist halt alles eine Frage der Interpretation. Ja, so bei Covid versuche ich hier rein zu gucken und es hat keinen Empfang. 200 haben wir. Das geht doch nur! Also haben wir genau 200, weil dann haben wir eigentlich dazu... Einen neuen Follower!
Speaker 1: zu bekommen. Wir haben viel mehr Hörer als Follower bei Instagram. Ist verrückt, oder? Ist auch egal. Du bist 21 ausgestiegen, aber du bist ja nie ganz weg von der Öffentlichkeit, oder? Aber besser so wie andersrum. Es lebt nicht, es keinen Empfang.
Speaker 2: Ne, Also nur das abzuschließen, vorhin ist mir gerade eingefallen, da habe ich dann gesagt, so jetzt reicht's. Ich habe vorher lange, ein Dreivierteljahr lang mit der Mona auch zusammen viel mit dem Sender herumdiskutiert, dass dir das Format doch vielleicht wieder ein bisschen mehr Richtung, naja. Genau. Aber das wurde dann nicht gemacht und dann haben wir gesagt, ne so jetzt reicht's. Samona mit ausgestiegen. Wir sind am selben Tag. Wir haben bewusst selber ein Statement geschrieben für Facebook, völlig neutral, einfach nur das zu erklären, damit die Leute wirklich von uns erfahren. Wir haben niemanden schlecht gemacht, den Sender nicht schlecht gemacht oder sonst was. War auch gar nicht in unserem Sinn. dann sind wir ausgestiegen und haben die uns am selben Abend noch angerufen, gefragt, warum, wieso, weshalb. Da haben wir gesagt, seit einem Dreivierteljahr erklären wir es euch. Und jetzt ist halt Nase voll. Du warst ja schon das große Zugpferd. Von außen betrachtet war das schon so. Also ich sag mal, was ich halt bemerkt habe, die fünf, die von Anfang an dabei waren, die sind halt bei den Leuten extrem hängen geblieben. Natürlich, logisch. Das war schon so, weil da natürlich auch die Zuschauer auf die Sendung aufmerksam waren. war? Jana? Genau. Dann war die Annette, die ist viel in Norwegen gefahren. Dann die Lissi aus Südtirol und die Anne.
Speaker 1: Wer war da noch dabei, die ich auch kenne? Jana?
Speaker 2: Von Speditz und Siebold aus dem Eichsfeld. Wir fünf waren krass. Du bist jetzt bei Sonax, Sonax ist so ein schöner Marketing-Fort, und über Sonax und da liebe Grüße an Stefan, der hört uns nämlich. Ja, super, Grüße, Papa! Der trinkt morgens immer mit mir Kaffee und mit euch. Da hat er immer ganz leckeren Kaffee. Das war übrigens meine erste Kooperation, Sonax. Da wusste ich noch gar nicht, was eine Kooperation ist. Da kamen Jungs und bock auf eine Kooperation. habe ich erst mal so... Was wollen die? Acht Jahre. Acht Jahre? Ja.
Speaker 1: Wie lang, wie lang jetzt schon? Ich halte mich gerade. Ja, ja, ist okay. Vollkommen in Ordnung. Ach krass, schon acht Jahre. Wahnsinn. Dann kennen wir uns tatsächlich auch dann erst diese acht Jahre. Ja, genau. Und dadurch seid ihr ja quasi zu uns dann immer auf dem Fernfahrradtruck dann gekommen und dann haben wir angefangen uns kennenzulernen und lieben zu lernen und richtig Spaß miteinander zu haben. Und das ist auch immer geil. Ich finde auch diese Aktion ja immer so mega. Und da fällt mir halt immer wieder auf, dass machst du schon sehr, sehr professionell, muss ich schon sagen. Es kommen ja Tausende von Menschen, dann sagen, können wir noch ein Foto machen und so weiter. Und dann machst du bei dir so einen Klick, machst den Kopf jetzt lächeln, obwohl man hundemüde ist und karol ist. Dann zieht man das nochmal durch.
Speaker 1: Aber bemerkenswert, schaffst du das immer? Das so durchzuziehen? Schwierig ist es, wenn man einen schlechten Tag hat. Ja, vielleicht das meine ich ja. Ich bin schon jemand, wenn es jetzt bei mir auf der Arbeit kacke läuft oder so, dass ich das dann halt schon ausblenden kann, weil ich denke, in dem Moment die Leute können ja nichts dafür. Aber als zum Beispiel meine Stiefschwester gestorben war, die war leider krank und ist gestorben, vor einigen Jahren, und da hat mich an dem Tag, wo ich das erfahren habe, jemand angesprochen, hatte das Handy schon, Kamera offen und kam und habe ich gesagt, nee, jetzt hör mal auf. Und dann ist der mir auf die Pelle gerückt, dann ist er bitte hör doch mal auf. Und dann habe ich angefangen zu heulen und der hat mich nicht losgelassen. Unglaublich. Ich bin Letzte, die da sagt, geh mir nicht auf die Nerven. Das gar nicht. Ich freue mich ja, wenn die Leute kommen. Das ist für mich ein Zeichen, ich was gut mache. Aber in so Moment, das ist halt so bisschen doof, aber ansonsten kriege ich das eigentlich ganz gut ausgeblendet.
Speaker 1: Menschen zu sein.
Speaker 1: Du machst jetzt quasi Sonax als Kooperation und dann machst du aber die weitere Geschichte. Du hast ja auch Musik aufgenommen. Ich habe sieben eigene Songs. ich echt? Ja, geil. Ne, das eine Lied heißt geil. Zum
Speaker 1: 40 Tonnen Liebe glaube ich. Geile Nummer, ich auch. Aber 40 Tonnen Liebe finde ich geil. War das nicht der erste? Was war denn der erste? Genau, und da warst so aufgeregt. Das war ein Nürburgring. Also ja.
Speaker 2: Das war das war Helden der Straße. Au, Helden der Straße, also. Hommage an deinen Truck oder was? Ja, das war mein erstes Lied. Das war so Lied zum Testen, ob ich was tauge oder ob das was taugt. Ja und sind weitere Songs geplant?
Speaker 2: Eigentlich ja, also drei weitere waren noch geplant, aber da es jetzt in der Plattenfirma und in dem Studio ein paar Umstrukturierungen gab und das auch zeitlich immer passen kann nicht gut schreiben, ich bring Ideen rein, zum Reimen brauch ich Hilfe. Und die laufen dann aber auch unter Tinker. Hört mal rein, Tinker mit ihren Songs. Es nicht schon an, dass die Leute mal reingucken können. Also angefangen haben wir so mit Partyschlager und dann irgendwann sind wir so in die rockigere Richtung. Ja, finde ich auch. Das passt doch besser zu dir, Freundin. Das ist dann schon so. Weißt du welchen? Das ist jetzt der Knaller. Tinker liebt ja die Tänze von uns. Sag jetzt nichts. Welcher Tanz meinst du ist ihr absoluter Favorite? Lieber Olli, komm.
Speaker 3: Mhm.
Speaker 3: Na gut, es könnte Rock'n'Roll sein. Der wird's nicht sein, aber ich denke es ist dann vielleicht... Ich weiß ja eigentlich welchen du immer so gerne machst. Dann ist es wahrscheinlich Fireball. Mh-mh.
Speaker 1: Ja, ja, aber der ist es nicht.
Speaker 1: Willst sonst erraten? hatte kurz den Gedanken. hatte echt... Ich hatte ganz kurz den Gedanken. Aber ich dachte dann, nee... Du auch mega. Ohne Scheiß, finde ich es total mega. Genau, wir zwei haben dich choreografiert. Ich liebe das, ich finde so toll. Jetzt war er entwickelt. Ja, alle Tänze.
Speaker 2: Ihr habt gemacht. Vielen Dank! Das ist immer so geil, Tigger kommt gleich die Ecke, wenn wir am Traktor irgendwo sind. Können wir erstmal Barbie Girl tanzen? Dann machen erstmal eine Warmer-Party und machen wir erstmal mit Barbie Girl tanzen. Und das was ich da grandios finde, du stellst dich nicht auf die Bühne, du stellst dich zu den Kindern und das ist trotzdem normalerweise, stellen sich so Stars auf die Bühne, damit sie gesehen werden. Aber das macht das halt glaube ich aus, dieses nahe Ich finde das total witzig. Genau, ich finde das auch total. Klar.
Speaker 2: Ja, und ich hole auch die Leute ran hier. Absolut. die sich da so anstellen, wenn die dann kommen und sagen, kann man ein Foto machen, ich du mittanzt, dann können wir gleich ein Foto machen. Selbst im Regen. Absolut. Das ist so geil. Vom vielen Reden. Willst jetzt in Hand gehen? Nein! Ihr habt das Recht nicht! Ich hab gleich alle Blättchen aufgegessen. Hier, die sind so lecker. Mehr kann ich nicht, sonst wird mir am Ende noch übel. Ich hab schon viele gegessen.
Speaker 2: Ich nehme kein Zimmer mehr nach Hause. Ja, das ist richtig. Weißt du, am Freitag hatte ich ja die Weihnachtsfeier. War sehr, sehr schön. Da habe ich auch ein Lied gemacht. Aber mit KI. ehrlich? mal du machst ja viel mit diesen ganzen... Das war echt cool. das war schon richtig... Ja klar, wenn du das da hast, dann musst du das nutzen, das ist mega.
Speaker 3: Das war wirklich cool. Also bin ja so ein KI-Kritiker in Bezug auf Zukunft und Jobs und so. Ich finde es ja schwierig. Kika brauchst keine Gedanken, mein ich. Kai fährt den Truck nicht. Weil ich immer so denke, was wird KI irgendwann machen? Aber so was, also für solche Sachen ist es halt super. Ich mein, du musst züttern, das hat man auch gemerkt, dass er da richtig Mühe gemacht hat, der Herr Iflan Pappert. Aber es ist richtig gut. Weisst du, wenn du 30 Leute auf einen Schlag zum Heule bringst? Das cool, doch! Ja, wo kriegt man das denn her? Nein, ich meine die AI.
Speaker 1: ne durch Kopf. Kopf! Na ja, App runterladen. Achso, da gibt's ne App? Ich hab mich da zu wenig auseinander gesehen. zeig dir das nachher mal und dann denkst du, okay, Songs schreiben, Thema mehr.
Speaker 2: Und dann schmeißt du Infos rein, worum es da gehen soll und wie und was. Man muss schon genau beschreiben. welcher Art und Weise und so weiter. Und dann musst du dem auch noch bisschen auf die Sprünge helfen. ich sage immer so, das ist wie ein Musikschüler, aber links und noch auf die Ohren hauen und dann brauchst einen Profi noch dabei. Du musst da wirklich viel, investieren, wie über sechs Wochen Arbeit gewesen. Wahnsinn! den einen Song zu haben, dass der fertig ist auf Punkt. Aber ich habe das so gebaut, das musst du... eine Zeit haben. Für meine Mitarbeiter tue ich alles. Zwischen Tür und Angel halt. ist dann tatsächlich beim Autofahren und so weiter, füder ich die dann per Sprache und so weiter, kannst du sagen, mach den Song bitte anders, dann kriegst du wieder abgespielt. Also ich muss das Handy nicht an der Hände haben dabei. Und kann das immer wieder dann mit Sprachsteuerung steuern und dann kommt der Sache immer näher. Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte, haben die diesen Song fertig gehabt. Hm.
Speaker 1: Dann habe ich dem Olli irgendwann offenbart, dass ich dann heute mal da schlafe. Also normalerweise fahre ich immer heim. Dann guckt er mich entsetzt an und sagt, wie, das erste Mal, du jetzt hier schläfst, ich habe jetzt extra eine Mitfahrgelegenheit mit nach Hause, aber wir trinken trotzdem. Weil der Duft ja. Ja, wie viel Uhr war es? Also ich war glaube ich erst halb drei da war ich. Also es war lang. Mhm.
Speaker 1: War das Auto von der Chanin? Konnte da, also war das in Ordnung? Das war super. Ich habe ihr den Weg super erklärt. hat den ganzen Weg zurückgefunden. Ja, ja, zusammen mit der Schande. Also dazu haben wir dann noch mal eine Stunde gesessen. Na, die hat erst zu Hause dann getrunken. Sie hat vorher nichts getrunken. Danke Gottes. Ja.
Speaker 2: Ich es gefahren.
Speaker 3: Nein, hat vorher nichts getrunken, das war so abgesprochen. Und dass sie fährt und so, dann hat sie bei mir übernachtet. Das war der Deal sozusagen und dann haben wir da noch was getrunken. Das war herrlich. Ich habe das erste Mal seit 20 Jahren in meinem alten Kinderzimmer geschlafen. Deinem alten Kinderzimmer? Ja. Ich habe bei meinen Eltern geschlafen, die da in der Nähe Meine Frau und mein Sohn sind frühzeitig Sie haben gesagt, dass sie schon daheim Ich bin dann da geblieben. Das war schon sehr, geil. waren geile Paaren.
Speaker 3: Das war schon schön. Und das gehört auch immer dazu, ich es auch immer schön, dann nochmal so das Revue passieren zu lassen, so eine ganze Tour und so. Genau. Macht ihr so was, Weihnachtsfeier? Da haben wir keine Zeit. Gerade Weihnachten rum ist bei uns eine Vollkatastrophe. Da gibt es immer so ein Jahresabschlussding. Wie dieses Jahr haben wir einen Pizzawagen. Das ist doch geil. Genau, also der ist freitags dann da und dann wären wir im Januar, am Samstag dann mal. wie viele Lkw's hatten, die Spedition, bei der du arbeitest. 40, paar... Ja, mittelständisch. genau.
Speaker 3: doch also schon groß.
Speaker 1: Das ist schon, aber was fahrt ihr so alles? was ist so das alles? Ach so, wir fahren überwiegend Drogeriewahre. Dann fahren wir auch Zentrallager an, Toilettenpapier, Küchenrolle. Wir wurden, wie ihr euch nicht gesehen teilweise unsere Fahrer vor der Entladestelle abgefangen und gefragt, ob sie das System vom LKW abkaufen können. Das war dann zu Corona sehr gut, oder?
Speaker 1: Leih! Bescheuert die Leute! Kein Mangel, Ich habe Videos gepostet aus dem Lager, wo das Toilettenpapier bis unter die Decke gestapelt war. sagte, kauft noch mal, dann gibt es keine Lernregale. Diese Lernregale, das war ja von den Leuten herbeigeführt. Nicht wegen irgendeinem Mangel oder so. Und das war, wir haben Nudeln gefahren, wir Desinfektionsmittel gefahren, wir Toilettenpapier gefahren. Unglaublich. Wir waren die Könige. In welchem armen Land leben wir eigentlich? In anderen Ländern? Kondome ausverkauft, Rotwein ausverkauft, so Sachen. Logisch, Zigaretten keine mehr da sind. Frankreich. Und bei uns Glopapier und Nudeln, wir bescheuert? Wobei, auch ein lustiges Wortspiel. Klopapier, Nudeln. Egal. Kann mir grad, das müssen wir nicht weiter ausführen.
Speaker 2: Aber ja, das war mal überwiegend, Aber das heißt Deutschland überhaupt nur? Hast du schon mal so eine Tour gemacht? So Schweiz und Italien oder so? auch.
Speaker 2: Ne, Nr. mal Gocchi in Bock drauf. Das würde ich machen, aber da haben wir keine Touren. Wir hatten Luxemburg mal eine Zeit lang, Österreich mal ein bisschen, aber... Holland.
Speaker 1: Aber so richtig fernverkehr... Ach nee, ich keinen Bock drauf. Ich finde es schön. Es gibt viele, sagen, Deutschland, aber ich sage mal, es muss ja auch welche geben, die hier gerne fahren. Du halt hier die Baustellen. Aber du hast hier halt auch, die sprechen meine Sprache, ich die Strecken, ich kenne Alternativstrecken, falls irgendwo Stau ist und ich kenne die Kunden. Wir haben sehr viele Kunden, dadurch ist es... immer abwechslungsreich, aber immer wiederkehrend. Das heißt, du baust auch eine Beziehung zu denen auf. Das ist halt cool. Du hast dann Freunde oder Bekannte in Heilbronn, in Karlsruhe, Mannheim. Du hast halt überall deine Leute so irgendwie ganz cool. Kam noch mal eine Anfrage jetzt von Trucker Babes, dass das hier oder so was ähnliches in ein anderes Format Ab und zu hast du halt nochmal Anfragen für Deutschlandfunk, für SWR, für öffentlich-rechtliche. Das kommt drauf an.
Speaker 3: Dann hör auf! Ja dann für auch Fernseher oder eine Radio. Sowohl als auch. Fernsehen hatten wir mal, im SWR war es gemacht, dann haben wir für PUR Plus mit dem Erik zusammen mal auch so bisschen beleuchtet. Der war mit mir auf Tour und dann haben wir auch mal in der Spedition so bisschen verglichen, Bremsweg, Pkw, Lkw. Wir haben eine komplette Schulklasse im toten Winkel verschwinden lassen. Der Moderator ist aus allen Wolken gefallen. Da konnte ich überhaupt nicht fassen, dass der nicht immer in Arm oder Fuß gesehen hat. Und es standen halt 14 Kinder. Unglaublich. Kann man sehen, was für eine Gefahr.
Speaker 1: Das ist ja das, was wir tatsächlich machen mit Plicky Plicks. das, was wir ja auch Podcast hier ganz vor oftmals erzählt haben. Bist du ja Botschafterin, Ja, auch durch euch kennengelernt. Tatsächlich, wenn das Känguran mir vorbeigehüpft ist, dann geht er und was macht ihr denn hier? Ich kenne da paar Leute, lass uns mal Kontakte knüpfen. Da hast du doch echt einiges da noch, ne? Ja, aber nur vernünftige Sachen. Also wenn man alles annehmen würde, was da so reinflattert, halt schon, das habe ich noch nie gemocht. Ich habe immer gesagt, wenn ich irgendwie was mache, was so Werbung angeht, dann muss es was sein, was ich gut finde, wo ich dahinter stehe.
Speaker 1: Also kommt das für Instagram auch wahrscheinlich? Ach, da kriegste, da geht keine Vorurung, wo dich 2, 3 andere fragen. Ach, koh. Ja, da hast du dir so Zähne bleachen, irgendein Make-up-Scheiß. Das krasseste, gibt's einfach so was aus dem Nähkästchen, was so kam. Nee, also eigentlich unterschiedlich. Da gibt's Strumpfhosen. Und dann halt viel so Make-up gedönt. Da hab ich halt keinen Bock drauf. Also ich bin zwar gelernte Cosmetikerin, aber da ich halt keinen Bock drauf. Wenn, dann muss es halt schon. Und ich hab halt Sachen jetzt wie mit Condi. Hab ich ja eine feste Kooperation mit dem Blog. Das ist unermüdlich Blog, wo halt auch viel aus unserem Arbeitsalltag erzählt und geschrieben wird. Das cool, ist eine Idee.
Speaker 1: Das macht ja
Speaker 2: die unterstützen ja auch DocStop. Und das machst du alles zusätzlich zu deinem Job. Ja, aber das ist ja nicht so aufwendig. Also Sonax ist eigentlich das... zeitaufwendigste, weil wir da halt immer die ganzen Wochenende irgendwo sind. Aber das sind fünf, sechs Events im Jahr, das ist okay. Conti ist eigentlich nur ein oder zwei Mal im Jahr, wo wir uns mal treffen. Und Gutblicky, je nachdem, vieles können wir online machen. Vor drei Jahren waren wir beim Bundesverkehrsminister in Berlin eingeladen, das war auch total super. Und alles andere ist ja genau. Also es ist gar nicht so viel, was da noch zusätzlich.
Speaker 3: LOSER! Also jetzt mal so Druckerbabs, allein Kohletechnisch, lohnt sich das? Also viele denken, man hat Wunder, was für Kohle. Genau, weil du bist ja der Star jetzt. Wahrscheinlich.
Speaker 2: Nein, also du kriegst da ja keine Gage, sondern du kriegst eine Aufwandsentscheidigung. Mein Chef hat halt gesagt, nimm du es, du hast ja auch die ganze Zeit an der Backe. Er hat gesagt, ich habe halt kostenlose Werbung, muss man ja auch erstmal haben. Der Höhler ist deutschlandweit bekannt jetzt, das kann auch nicht jedes Spiel. des Mal.
Speaker 1: Das stimmt, das stimmt allerdings. Da auch immer viel los. Wir am Nürburgring gestehen, oben, in den Mühlenbach schleifen und dann siehst du schon immer die Leute, ist Dinka da? Ja, das ist auch einige Kollegen. Und an dieser Stelle, ich denke mal deine Mutter wird es bestimmt hören, Mutti, schöne Grüße. Ich sollte dich übrigens auch ganz gut grüßen. auch gesagt, fährst du heute fürze dich, sei ja unabstellbar. Also nichts gegen dich, aber ich fände leider nicht. kenne ja deine Mama. Das ist mir auf gar kein Problem. Ja cool, auch erstaunlich, dass vier Jahre nachdem du aus der Sendung du immer noch so einen Namen hast.
Speaker 2: Das ist Wahnsinn. erstaunt mich auch immer wieder. Ich muss halt sagen, noch so ein Ding ist, da verstehe ich auch, also manche Kollegen von mir aus unserer Spedition, andere Fahrer, die kommen auch manchmal und sagen, ich bin wieder angelauert worden. Ich verstehe das auch, weil sie sagen dann auch, der Höner besteht nicht nur aus Tingcar, sondern aus über 40 anderen Fahrern. Und ich verstehe das auch, wenn dann so gewisser Unmut aufkommt. Aber die Leute assoziieren. den Höner halt mit mir, weil der Höner und ich bei der Sendung zu sehen waren. Aber das ist doch normal. Ist normal, aber ich verstehe es auch, wenn dann ein Kollege kommt, der einen Sattel fährt. Ich fahre ja einen Hängerzug. Oder wenn dann ein Kollege ist, der einen Sattel fährt, wo ich sage jetzt mal Domas vorne drinne steht. Dann gehen die Leute hin und sagen, bist du Tinker? Ist halt auch... Man denkt, ja, das kann man sich auch sparen. Das ist geil. Genau, so Tinker mit Kartettenhemd und Glatze und Vollbart. dann bist du Tinker? Nein, ich bin nicht Tinker. Also das ist halt schon manchmal ein bisschen... Ich rufe hier in dem Podcast immer wieder dazu auf, weil ich bin ja auch so bisschen ein Sprachrohr mittlerweile, was den Fernfahrer auch angeht. Das man sagt, liebe Autofahrer, uns hören ja überwiegend auch Autofahrer. Liebe Autofahrer, wenn so ein LKW vor euch ist, was wäre denn da cool, wenn du blinkst und willst überholen? Was wäre denn cool? Erzähl doch mal, was wäre so ein Zeichen?
Speaker 3: Das stimmt.
Speaker 2: Ich überholen Du willst jetzt rausfahren, du hast vor dir so ein 60 kmh Lame-Truidie vor dir stehen und du musst zum nächsten Ding. Du weißt genau, du bist in einer Minute an dem vorbei gezogen. Nette Mar, 10 Sekunden. Und links stehen aber alle, du blinkst. Was wäre cool von einem Autofahrer? Einfache Lichthube wird schon reichen. Wenn er mich mal rauslassen würde. Genau. das kostet uns als Autofahrer maximal 10 Sekunden auf dieser Strecke. Aber für so Truck geht das in die Minuten hinein. Und die hat keine Zeit. Und das ist wirklich so. Und wie du schon sagst, das Weihnachtsgeschäft ist jetzt Assi. mal ein bisschen Rücksicht auf ein Unternehmen, das kann man ich
Speaker 2: Auf jeden Fall. Wir stehen nicht morgens auf und sagen, wie können wir den Leuten am Sack gehen, sondern wir müssen unsere Termine schaffen. So. Also wir machen das schon manchmal. Wir auch hier in der DL Immer die Woche den Leuten auf den Sack ziehen.
Speaker 2: Das ist schon so. Auch wenn die Leute immer sagen, die Autobahn ja aber wir müssen. Ich will nicht wissen, wie viele von den Autofahrern nicht unbedingt müssen. Sehr gut.
Speaker 1: müssen. Ja, beziehungsweise was würden die Menschen denen dann sagen, wenn es gewisse Ware nicht gibt, wenn es Sachen, die sie brauchen, nicht gibt? Lkw nicht liefern können. ist schon so weit denken die Menschen. weil die
Speaker 2: Ich habe auch mal gesagt, unser Aufbau müsste eigentlich aus Glas sein, dass die Leute sehen, was wir drauf haben. Viele sind ja daran gewöhnt, heute bestellt, morgen da, ich gehe in mein Geschäft, alles ist da, alles, Regale sind voll. Ja, das ist, weil wir nachts an die Filialen fahren und die andiefern und so weiter. Und die Kartons auch, damit man sieht, wie denn da alles.
Speaker 1: ist purer Luxus, wir hier haben. Der liegt tatsächlich ganz oft an den LKW-Fahrern, die dann unterwegs sind und für uns diese Ware fahren und dann diese Parkplatzsituation und so weiter. Es regt sich jeder drüber auf, aber keine Arbeit an der Lösung. Das ist so traurig. Da haben wir schon sehr viel drüber diskutiert. Wir werden es auch hier im Podcast wahrscheinlich nicht lösen. Es ist gerade laut geworden. Hier ist ja nicht lautes Plattikport, aber vielleicht, keine Ahnung, hier Feierstimmung in der Mutter ernst. Wir brauchen nämlich noch einen Titel für diese Folge. Es geht langsam Richtung Frankfurt, Richtung Stadt. ja, wir sind schon bei 53 Minuten, meine Frau. Ich glaube, lassen auch unsere... Wir haben jetzt so viele Fragen gestellt, unsere zwei Fragen an. Lassen wir die... aber... So, dann geht jemand noch ins Stadion Mit gutem Titel,
Speaker 3: Das glaube ich auch, du lässt das mal weg. Die zwei Fragen anders. Wir haben ja unzählige Fragen heute schon an Tinka gestellt. Tinka, du darfst dir wünschen, wie die Folge heute heißt. Wir haben ja immer so verrückte Namen. Wir nehmen immer irgendwas, was in der Sendung vorkam und bauen daraus mit Wörtern zusammen irgendwas, was vielleicht manchmal Sinn ergibt, manchmal zweideutig ist und manchmal kein Mensch versteht. Schau, du darfst dir jetzt aussuchen, wie die heutige Folge heißen soll. Ich sehe in die Fragezeichen, aber ich bin gespannt. Bauch aus. So heißt die Folge. Klo, Papier Klumapier Nudeln nehmen wir als gekauft. ist super Super cool. Ja, in ein paar Minuten haben wir ja noch. Gibt es denn irgendwas, was du mal von uns wissen willst? Wir kennen uns jetzt schon seit acht Jahren, wir sehen uns immer noch auf den Festivals, wir trinken ab und zu mal einen zusammen, aber schaffen das eigentlich nie mal wirklich mehr, 10 Minuten miteinander zu reden.
Speaker 3: Superb, Jürgen.
Speaker 2: Ich kenne uns jetzt seit... Und wir zwei kennen uns jetzt seit anderthalb Stunden. Wahnsinn, ne? Ja. Acht Jahre, anderthalb Stunden. Verrückt. Das fühlt sich so unangenehm. Fühlt sich viel länger an. Aber Olli, Na ja klar, weil ja immer dann nur ganz kurz Smalltalk und dann muss jeder wieder sein Ding machen.
Speaker 1: Du stehst ja auf der Bühne, bist ja sofort dann da und dann hey Tinker, klar und dann wird man kurz so auf der Rekord. Und das war's. Das stimmt, ist total schade, weil wir mögen uns wirklich. Fast gleichzeitig Geburtstag. Das ist schon verrückt. Gibt es irgendwas, was du so mal raushauen möchtest? Genau.
Speaker 2: Ganz witzig, da hatten wir vorhin ganz kurz an der Bar, als wir uns nicht gewartet haben, drüber gesprochen. habe gesagt, kann man das, was ihr macht, das, was ich mache, voll gut oder da gibt es ja schon Parallelen und zwar... Es gibt ja Arbeiten, wo du auf die Arbeit fährst und weißt halt genau, was passiert, wie läuft es ab und dann fährst du wieder nach Hause. Und ich habe gesagt, das, was ihr macht, ist vom Empfinden her eigentlich genauso wie das, was ich oder halt die ganzen Lkw-Fahrer machen. Im Prinzip weißt du, was dein Auftrag ist und das nimmst du dir auch vor zu machen, aber du weißt nie. Was kommt denn jetzt? Was? kommt denn jetzt, wie wird der Tag? Weil es extrem von einem Gegenüber abhängt. Natürlich. Und ich glaube, dadurch hat man, obwohl das zwei völlig unterschiedliche Sachen sind, doch irgendwie so eine krasse Beziehung miteinander. Ich finde es total spannend, wenn du so drüber nachdenkst, weil du hast ja tatsächlich die äußeren Bedingungen, kannst du ja nicht beeinflussen. Du weißt nicht, wie es Wetter wird, musst aber trotzdem raus. Das geht ja bei uns genauso. Wir sind draußen auf einer Bühne irgendwo, wenn es am Nürburgring ist, weißt nicht, was passiert.
Speaker 3: Wer dir begegnet ist bei uns genauso. weißt nie welches Publikum du hast. weißt nie wer dir begegnet. was passiert. Genau. Das ist verrückt, wie reagiert der andere dann auch? Du musst ja den Kontakt ja trotzdem suchen. Wenn du an der Laderampe bist, hast du ja mit jemandem Kontakt. Das ja gar nicht ohne. Das ist ja bei uns genauso auf der Führung. hast Publikum, ob das Gäste sind, Interviewpartner, whatever. Das ist schon krasser Vergleich. Schon, ne? Ich hab mich vorhin auf dem Herweg so drüber nachgedacht, dass da eigentlich voll die Parallele da ist. was ich halt so enorm finde, denke ich immer wieder, ich mit meiner Mutti jetzt auch noch drüber gesprochen. Ich kenne ja so den direkten Vergleich. Ich sehe es jetzt nur, wenn wir jetzt zum Beispiel am Tra Comfri oder wo wir immer sind. hast dann einmal, machst du dein Ding und da stehen, keine Ahnung, 50, 60, 70 Leute, machen mit, haben Bock. Und dann denke ich immer, das eine Jahr IAA, da war das Wetter sehr durchwachsen und ihr wart da zu Gange und dann laufen da fünf Panzer herum, die bleiben mal kurz stehen, dann gehen die weiter. Das finde ich, da musst du echt, also ich weiß nicht, ob ich das packen würde, ehrlich. Finde ich so krass. Das muss man können.
Speaker 3: Da muss man durchziehen. Das ist eine Lerngeschichte. Das ist tatsächlich, was wir unseren Leuten auch ganz viel beibringen, auch immer wieder sagen, wenn du auf der Bühne spielst, dann spiel immer so, als würden zuvor 1000 Leute spielen. Es ist egal, ob jetzt nur zwei da stehen, 500, 20, egal was. Du spielst immer so. Wenn du dir jetzt anmerkst, dass es dich gerade ankotzt, dass da keine Sau stehen bleibt, dann wird es ja noch schlechter. Wenn du dann anfängst, da wirklich aufzudrehen, und wie oft haben wir es dann da, dass wir auf einmal anfangen und ich sage, wie oft fange ich auf einmal mit Morgengymnastik da an? oder mache irgendwas, ein Tanz oder was, steht da alleine und auf einmal bleiben die Leute stehen und dann bleiben wir im Meer stehen, bleiben wir im Meer stehen. Was meinst du, warum ich jetzt seit 10 Jahren beim Fernfahrer bin? Ja, ich meine, der Kunde hat es bezahlt. Also hast auch was abzuliefern. Das gehört zur Professionalität, finde ich. 100 Prozent.
Speaker 1: Aber das kriegen wir ganz oft gesagt. ist genau dieser Moment. Ich glaube, vor vielen Menschen zu performen, kann auch nicht jeder, aber es ist einfacher, weil du hast schon mal diesen Teppich und du kennst mich, wenn ich wirklich massenvoll mit stehen habe, dann wachse ich ja nochmal über mich hinaus, weil das einfach nochmal... Du wirst ja getragen, wenn dann auf einmal alles... Wurscht! Na klar, wenn du dann aber nur 20 Leute vor dir stehen hast und dann guckst du in leere Gesichter und das Schlimmste ist dann immer, das ist auch immer so, weißt du, ich hab mal den Autofahrern gesagt, wär schön, ne, sagt ihr mal das. Publikum, was ganz toll ist, ans liebe Publikum da draußen, wenn ihr immer ein Publikum seid und da ist ein Künstler auf der Bühne, einfach Applaus geben, einfach mal lächeln und Applaus geben, das hilft so viel, auch dem Künstler, wird die schon nämlich besser. Wie oft haben wir das, dass wir dann da stehen und dann kommen die zum Schluss? Das war so geil, Leute. Und ich sag, ey Leute, dann zeigts mal bitte eurem Gesicht. Ja!
Speaker 3: Genau, so eine Reaktion ist ja manchmal auch schon was Tolles. Irgendeine Reaktion, ja das stimmt. Also Reaktionen sind sowieso immer geil. Was ist der nächste Auftakt? Wann sehen wir uns denn wieder? Kassel. Ja, freut mich drauf. Ich hoffe, wieder ohne Schnee. Vor zwei Jahren hat es doch geschneit. Letztes Jahr war es übel heiß. Letztes Jahr war... dieses Jahr. Ja, für mich ist es auch immer nach der Saison
Speaker 2: Ja, so geht's mir auch. Letztes Jahr Schnee, dieses Jahr übel heiß. Hast du dir die Zahlen noch im Kopf, wie viel wir geschafft haben? 120. In zwei Tagen. Das ist schon enorm. Das war echt cool. Das ist schon enorm. Und jetzt werden wir im April wieder zusammen performen. Ne. Ehrlich? Wahnsinn.
Speaker 3: Wir werden darüber natürlich berichten in eurem Podcast. ich Zeit habe, komme ich mit. Ja, das super! Das sagt er schon seit eineinhalb Der also in Stadion, Ja, Stadion hat gründet, da hab ich manchmal keine Zeit, wenn ich eintrage. Ich kann dich gar nicht verstehen. Heute spielen wir gegen Atalanta Bergamo. Nur, dass du es weißt. Bergamo. Bergamo. Ja, ist eine Fan-Freundschaft. Ach so, ganz kurz. Eine Minute haben wir noch. Das war jetzt am Wochenende, mitbekommen hast, du bist Fußball mitverfolgt.
Speaker 3: Was hat er, Lanter?
Speaker 3: Also
Speaker 2: Dieses Wochenende habe ich gar nichts mitbekommen. Also gar nichts. Du warst ja in Thüringen, in der alten Heimat. auch Fernsehradio. Aber ich war anderweitig beschäftigt. Okay, okay. Die alle Klassen treffen, ne? Geil. Wie oft ist... wie viel war das?
Speaker 2: Ja, wir uns treffen gelesen. Wir machen alle 5 Jahre und es jetzt 20 Jahre nach dem Krimi. Das ist auch bei uns auch alle fünf Jahre. Ich bin mal so interessiert, wie die Leute aussehen. Auf jeden Fall war ein großer Fan-Protest. Ich bin ja auch hier so bisschen im Fußball-Podcast. mit dem Brand. Send kein Fußballpodcast!
Speaker 1: Ich wäre Teil, der diesen Fußballpodcast etwas macht. In manchen Formaten fängt es langsam an, die Titelmusik anzulaufen. Aber jetzt pass auf, ich will mal so eine Lanze brechen für uns, für die Eintracht. Halt die Klappe! Es war zwölf Minuten lang Totenstille, weil es hieß zwölf Minuten Fan-Protest, äh, aus Protest, sagt keiner was. Und was Stadion voll, gegen Köln, ne? Traditionsduell, ne? Riesending. Zwölf Minuten, keiner was. Nach zwölf Minuten ging die Post ab, wurde laut, das war mega, es wurde sogar über Stadion angesagt, dass jetzt auch Pyro gezündet wird. Und das war wirklich eine coole Pyro-Show von den Kölnern. Wir Frankfurter haben uns an diesem bundesweiten Protest auch sehr gut beteiligt. Zum Schluss hat der halbe Block gebrannt. wurden Raketen aufs Spielfeld geschossen. Dann sind die heimgefahren. Ein Fanbus hat auf der A3 einen Fanbus von Stuttgart getroffen. Das war wohl auch schon eine abgesprochene Geschichte. Da haben die sich da geprügelt und hast du nicht gesehen. Wo ich dann hier sage, Leute, hört doch auf damit. Ja.
Speaker 1: Ist so, ist so. jetzt sind die Frankfurter, die doofen, obwohl das nur 2 % sind, das bei den LKW-Fahrern doch genau das selbe. Das sind 99 % der Leute, das sind super Leute und dann ist es diese 1 % die wirklich aus der Reihe springen und dann, auf die wird aber geguckt. Weil die sind! Ja, genau, buddy! Genau, weil die laut sind und die die laut sind, werden halt als erstes wahrgenommen. Also ich werde heute nichts anzünden.
Speaker 3: Ich bitte darum, tu das bitte nicht, wir brauchen dich. Außer dein Helm. Ich muss ja Auto fahren. Ich möchte nicht zu dir dich im Gefängnis besuchen, um deine Folge aufzunehmen. finde ich blöd. In der Tat. dann zünde den... Das ist mir auch spontan gerade eingefallen. Es ist so weit. Derjenige, der jetzt zum Ende der Folge wie immer stresst, das war's. Das war Folge 7. Das wäre aber bestimmt mal gutes Vormarkt.
Speaker 1: Meerschwannchen, was denn noch ist Meerschwannchen? All mit dem Podcast und war wundertinker, es war wirklich wunderschön. Abschlussfrage, Abschlussfrage. Kommst du wieder? Sehr gerne! Das wäre wirklich schön, ganz sympathisch, ehrlich, voll cool.
Speaker 1: Die Folge Bei Melli wusste ich es ja, aber bei dir wusste ich es nicht so genau. Aber auch sehr, sehr nett. Hat mir wahnsinnig Spaß gemacht. alle, wer dem gerade auf ist, ich gucke mal direkt auf die Uhr, es ist halb sechs, halb sechs zwölf Uhr heute Abend in der Folge schon. Da wissen wir, wie Atalanta gespielt hat. So sieht es aus, nicht mehr lange. Vielen Dank an Mutter Ernst, dass wir heute hier sein dürfen in Frankfurt. Absolut. Also auf jeden Fall besuchwert. Sehr leckeres Essen.
Speaker 3: Tick ab? Tick hat er noch nicht probiert, ich kann ihn empfehlen. Die Folge heißt Toilettenpapier, nee Klopapier und Nudeln. Klopapier und Nudeln. Das war's von uns. Macht's gut, habt ihr euch lieb und wie immer drückt die Glocke und so weiter. Und Follower, Follower, also gehst mal bei uns mal, drück du mal gefällt mir. Genau, du gut. Vielen Dank. Danke dir.
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